Rindensubstanz

Rindensubstanz

Rindensubstanz (Substantia corticalis), die äußere, durch mehren Blutreichthum daher auch stärkere Färbung von der von ihr eingeschlossenen als markige bezeichneten, sich unterscheidende Substanz mehrer Eingeweide, bes. des Gehirns (Cinerea subst. cerebri, s.u. Gehirn I. A) u. der Nieren (s.d. 1 ) a), auch der Knochen, s.d.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Nervensystem — (Systema nervorum), die Gesammtheit der Nerven, d.h. der Organe, durch welche die Fähigkeit des thierischen Körpers, zu empfinden u. sich willkürlich zu bewegen, sowie die psychischen Thätigkeiten vermittelt werden. Diese in vollständigem… …   Pierer's Universal-Lexikon

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