Barbierbecken

Barbierbecken

Barbierbecken, Becken, gewöhnlich von Messing, zum Einseifen beim Barbieren, mit einem Ausschnitt des Randes für das Kinn beim Unterhalten. Solche B. an einer Stange sind das gewöhnliche Aushängezeichen der Barbiere. Sonst machten Barbiere darauf Anspruch, deren 5 aushängen zu dürfen, wogegen Badern nur höchstens 4 verstattet waren.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Johann Christian Anton Theden — (* 13. September 1714 in Steinbeck, Mecklenburg; † 21. Oktober 1797 in Berlin), war königlich preußischer Militärarzt, Chirurg, Naturforscher und Fachbuchautor. Er war auch Leibarzt Friedrichs des Großen. Inhaltsverzeichnis 1 Leben …   Deutsch Wikipedia

  • Bartbecken — Bartbecken, so v.w. Barbierbecken …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Bècken, das — Das Bècken, des s, plur. ut nom. sing. 1) Ein flaches Gefäß, welches breiter, als tief ist, und dessen Vertiefung gemeiniglich eine halb runde Gestalt hat. Daher das Handbecken, Fußbecken, Barbierbecken, Kammerbecken u.s.f. 2) Eine jede… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Barbierinn, die — Die Barbierinn, plur. die en, des Barbiers Gattinn. Die zusammen gesetzten Wörter, Barbierbecken, Barbiergesell, Barbierkunst, Barbiermesser, Barbierzeug, u.s.f. bedürfen keiner weitern Erklärung. Anm. Dieses Wort ist aus dem Lateine der mittlern …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Handbecken, das — Das Handbêcken, des s, plur. ut nom. sing. ein Becken, so fern es dazu dienet, die Hände daraus zu waschen; zum Unterschiede von einem Fußbecken, Barbierbecken u.s.f. An einigen Orten die Handgelte. S. Gießbecken …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Putzen — Putzen, verb. reg. act. einem Dinge ein zierliches, ein angenehmes Ansehen von außen geben. 1) Überhaupt und eigentlich, durch Wegnehmung dessen, was dem Auge unangenehm ist, und zwar zunächst durch Wegschneidung dessen, was dem Auge mißfällt… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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