- Bespicken
Bespicken, beim Abputz einer Lehmwand das Eindrücken kleiner Ziegelstücken in den noch nassen Lehm, wodurch eine größere Haltbarkeit des Abputzes erreicht wird.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bespicken, beim Abputz einer Lehmwand das Eindrücken kleiner Ziegelstücken in den noch nassen Lehm, wodurch eine größere Haltbarkeit des Abputzes erreicht wird.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bespicken — Bespicken, verb. reg. act. gehörig, überall spicken. Eine Kalbskeule bespicken; wofür doch das einfache spicken üblicher ist. Sich mit etwas, oder bey einer Sache bespicken, bereichern, nach einer niedrigen Figur. Daher die Bespickung … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
bespicken — be|spị|cken <sw. V.; hat: 1. mit etw. ↑ spicken (1). 2. mit etw. dicht bestecken: sie hatte ihre Haare mit Klammern bespickt; er war mit Orden bespickt. * * * be|spị|cken <sw. V.; hat: 1. mit etw. ↑spicken (1). 2. mit etw … Universal-Lexikon
bespicken — bespickentr jnbestechen.⇨spicken.1900ff … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
bespicken — bespecke … Kölsch Dialekt Lexikon
Spicken — Spicken, verb. regul. act. 1. Eigentlich, länglich geschnittenen Speck durch die Oberfläche des Fleisches ziehen. Einen Braten spicken. Ein gespickter Braten. Der gespickte Hase, eine Art der Tortur, welche vermittelst eines mit zugespitzten… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart