- Bicken
Bicken, Pfarrdorf im nassauischen Amte Herborn; 600 Ew.; Stammort des adligen Geschlechts Bicken.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bicken, Pfarrdorf im nassauischen Amte Herborn; 600 Ew.; Stammort des adligen Geschlechts Bicken.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bicken — Gemeinde Mittenaar Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Bicken — Bicken, verb. reg. act. 1) Mit dem Schnabel hacken, von den Vögeln. Die Tauben bicken sich den bunten Hals und jetzt den kleinen Kopf, Geßn. 2) In weiterer Bedeutung, mit einem jeden andern spitzigen Instrumente hauen, wie die Steinmetzen die… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
bicken — bickenv koitieren.Bicken=mitdemSchnabelhacken.⇨hacken.1500ff … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Bicken (Mittenaar) — Bicken Gemeinde Mittenaar Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Bicken (Begriffsklärung) — Bicken steht für: Bicken, ein Ortsteil von Mittenaar in Hessen, Stammsitz des Adelsgeschlechts derer von Bicken. Bicken ist der Familienname folgender Personen: Philipp der Alte von Bicken († 1485), Oberamtmann der Grafschaft Nassau Dillenburg… … Deutsch Wikipedia
bicken — [biggà] 1. aufkleben, kleben 2. klebrig sein (der ganze Bodn bickt...) … Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank
Johann Adam von Bicken — Porträt des Kurfürsten (17. Jahrhundert) Johann Adam von Bicken (* 27. Mai 1564 auf Burg Hainchen; † 11. Januar 1604 in Aschaffenburg) war von 1601 bis 1604 Erzbischof und Kurfürst von Mainz u … Deutsch Wikipedia
Friedrich Wilhelm von Bicken — Friedrich Wilhelm Freiherr von Bicken († 1732 in Erfurt) war achter Statthalter Erfurts. Er war Domkapitular zu Mainz, Hofrat zu Wien, Generalvikar und Statthalter zu Erfurt. Friedrich Wilhelm stammt wie auch der Erzbischof von Mainz, Johann Adam … Deutsch Wikipedia
Burg Bicken — p1w1 Burg Bicken Entstehungszeit: um 1218 Burgentyp: Niederungsburg Erhaltungszustand: Burgstall … Deutsch Wikipedia
Johann Adam von Bicken — Portrait d électeur Jean Adam (XVIIe siècle) Johann Adam von Bicken ou Jean Adam de Bicken, né 27 mai 1564 à château Hainchen, aujourd hui Netphen, décédé le 11 janvier 1604 à Aschaffenbourg, a été Prince Électeur archevêque de Mayence de … Wikipédia en Français