Bildergedicht
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Bildergedicht, das — Das Bildergedicht, des es, plur. die e, ein ehemahliger poetischer Unsinn, da man sich Wörter oder Sylben wählete, die ein Bild vorstelleten, oder gemahlet werden konnten, und dieses Bild mit einigen dazu gefügten Buchstaben hinsetzte … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Tintenfass — Ein Tintenfass ist ein Behälter zur Aufbewahrung von Tinte für die Anfertigung von Handschriften mittels einer Schreibfeder. Das Tintenfass war jahrhundertelang bis zur Erfindung des Füllfederhalters ein unentbehrliches Utensil für… … Deutsch Wikipedia
Tuschefass — Tintenfass Ein Tintenfass ist ein Behälter zur Aufbewahrung von Tinte für die Anfertigung von Handschriften mittels einer Schreibfeder. Das Tintenfass war jahrhundertelang bis zur Erfindung des Füllfederhalters ein unentbehrliches Utensil für… … Deutsch Wikipedia
Bilderreim, der — Der Bilderreim, des es, plur. die e, gereimte Zeilen, welche so zusammen gefüget werden, daß sie durch ihre Stellung eine Art eines Bildes ausmachen; eine ehemahlige eben so abgeschmackte Tändeley, als das Bildergedicht war … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Bilderreime — nennt man Gedichte, deren einzelne Zeilen in Beziehung auf Länge so abgemessen sind, daß sie, geschrieben oder gedruckt, irgend ein Bild darstellen, z.B. ein Kreuz. Ein anderes ist das Bildergedicht, in welchem Gegenstandswörter durch die Bilder… … Herders Conversations-Lexikon
Kuhhaut — Das geht auf keine Kuhhaut: es läßt sich gar nicht alles sagen; es ist nicht zu beschreiben; eigentlich: es läßt sich auf kein noch so großes Pergament schreiben, denn gemeint ist hier die Kuhhaut als große Schreibfläche. Die Wendung ist in den… … Das Wörterbuch der Idiome