Blumenmehl

Blumenmehl

Blumenmehl, so v.w. Bienenbrod.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Blumenmehl, das — Das Blumenmêhl, des es, plur. inus. der mehlartige Staub auf den Antheren der Blumen, welcher die Embryonen des Samens befruchtet; der Blumenstaub, Pollen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Biene [1] — Biene (Imme, Apis mellifica), I. Art aus der Gattung Biene (s. Bienen), weichhaarig, braun, mit gewimperten, inwendig gestreiften hintern Schienbeinen. Die B n leben in Gesellschaften, oft zu 20,000 u. bauen sich gemeinschaftliche, sinnreich… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kehricht — Kehricht, Gemülbe, was sich auf dem Boden der Bienenstöcke sammelt, besteht aus Wachskrümchen, Blumenmehl u. todten Bienen, dient den Riehwürmern zum Aufenthalt, die sich darin einspinnen u. den Stöcken gefährlich werden, weswegen es fleißig… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Blumenstaub, der — Der Blumenstaub, des es, plur. car. S. Blumenmehl …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rauhhonig, das — Das Rauhhonig, des es, plur. doch nur von mehren Arten oder Quantitäten, die e, im Honighandel, rauhes Honig, d.i. solches, welches so wie es aus den Stöcken gebrochenen wird, mit den Wachsscheiben in Tonnen gestampfet, und daher auch Tonnenhonig …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schaufelbein, das — Das Schaufelbein, des es, plur. die e, ein Bein in Gestalt einer Schaufel. Besonders werden an den Bienen das dritte Par Beine die Schaufelbeine genannt, weil in denselben eine Höhlung befindlich ist, worein sie das Blumenmehl packen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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