Brechbank

Brechbank

Brechbank, Werkzeug zum Kneten des Pfefferkuchen- u. Brezelteiges.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Brechbank, die — Die Brếchbank, plur. die bänke, bey den Bäckern, besonders den Weißbäckern, ein Tisch oder Bank, auf welcher der Teig mit dem Knetscheide gebrochen und von neuen geknetet wird; die Breche. S. Brechen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nudeln — Nudeln, 1) Speise von getrocknetem Teig in sehr verschiedener Form. In den Haushaltungen verfertigt man die N. meist, indem man aus seinem Weizenmehle u. Eiern einen festen Teig macht, daraus ganz dünne Kuchen auf einem glatten Brete (Nudelbret)… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Breche [1] — Breche, 1) das Abbrechen der überflüssigen Blätter u. Reben vom Stocke; 2) (Bäck.), so v.w. Brechbank; 3) so v.w. Flachsbreche; 4) (Schmied.), große eiserne Platte, schräg in der Schmiedeesse aufgehängt, um die Hitze vom Kopfe des Arbeiters… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Brechen [2] — Brechen, 1) B. des Brodes im Abendmahl, s.d. II. a); 2) den Stabb. über einen Delinquenten, s.u. Hochnothpeinliches Halsgericht; 3) eine Lanze b., s.u. Turnier; 4) (Gerb.), das zu Fahlleder bestimmte Leder nach dem Einthranen mit Füßen treten,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Breche, die — Die Brếche, plur. die n. 1) Die Handlung des Brechens, ohne Plural; doch wohl nur in den Weinbergen, wo das Abbrechen der überflüssigen Blätter und Reben mit diesem Ausdrucke beleget wird. 2) Ein Werkzeug zum Brechen, z.B. die Brechbank der… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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