Nennwort

Nennwort

Nennwort, so v.w. Nomen.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Nennwort — Nennwort, soviel wie Nomen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Nennwort — Nẹnn|wort 〈n. 12u; Gramm.; veraltet〉 = Nomen (2) * * * Nẹnn|wort, das <Pl. …wörter> (Sprachwiss.): Substantiv. * * * Nennwort,   Sprachwissenschaft: das Nomen. * * * Nẹnn|wort, das <Pl. ...wörter> (Sprachw.): Substantiv …   Universal-Lexikon

  • Nennwort, das — Das Nênnwort, des es, plur. die wörter, in der Sprachkunst, ein abänderlicher Redetheil, welcher den Nahmen eines Dinges oder einer seiner Eigenschaften ausdruckt, wohin denn so wohl die Hauptwörter als auch die Beywörter gehören. Latein. Nomen,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nennwort — Nẹnn|wort Plural ...wörter (für Nomen) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Grammatikbegriffe auf Deutsch — In diesem Artikel werden deutsche und lateinische Bezeichnungen grammatikalischer Begriffe der deutschen Sprache aufgelistet und gegenübergestellt. Des Weiteren wird eine strukturelle Kurzübersicht der Begriffe gegeben. Dieser Artikel betrifft… …   Deutsch Wikipedia

  • Grammatikbegriffe im Deutschen — Der Artikel Grammatikbegriffe im Deutschen listet grammatikalische Begriffe der Deutschen Sprache auf und stellt sie entsprechenden lateinischen Bezeichnungen gegenüber. Des Weiteren wird eine strukturelle Kurzübersicht der Begriffe gegeben.… …   Deutsch Wikipedia

  • Voll — Voll, adj. et adv. voller, volleste, in einigen gemeinen Mundarten, völler, völleste. Es bedeutet, so viel von einem andern Dinge enthaltend, als es nur fassen kann, als der Raum nur verstattet, angefüllet; im Gegensatze des leer. 1. Eigentlich.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Anstatt — Anstatt, eine Partikel, welche das Daseyn einer Person oder Sache an der Stelle einer andern ausdruckt. Wenn dasjenige, an dessen Stelle sich ein anderes befindet, durch ein Nennwort bezeichnet wird, so stehet dieses in der zweyten Endung, welche …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Ohne — Ohne, eine Partikel, welche auf doppelte Art gebraucht wird. I. Als ein Vorwort, welches ein nicht Daseyn, einen Mangel, eine gänzliche Abwesenheit, oder doch die Abwesenheit irgend einigen Einflusses, eine Ausschließung bezeichnet. Sie stehet im …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Von — Von, ein Vorwort, welches in allen Fällen die dritte Endung, oder nach andern die sechste, erfordert, für deren eigenthümliches Merkmahl es in dem letztern Falle angegeben wird. Es bezeichnet allemahl den Ort oder die Sache, welchen eine Handlung …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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