- Deponiren
Deponiren (v. lat.), 1) ablegen; 2) in Verwahrung geben. Daher Deponent, 1) der etwas niederlegt; 2) Aussager, Zeuge.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Deponiren (v. lat.), 1) ablegen; 2) in Verwahrung geben. Daher Deponent, 1) der etwas niederlegt; 2) Aussager, Zeuge.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Deposition (university) — Deposition: Polishing off the horns. Woodcut from the 16th century The deposition (from Latin depositio cornuum, taking off the horns ) was a semi official initiation ritual which was common at universities throughout Europe from the Middle Ages… … Wikipedia
Deposition (Universität) — Die Deposition (von lat. depositio cornuum, deutsch: „Ablegen der Hörner“) war ein europaweit übliches, traditionelles, eher halboffizielles Initiationsritual für Studenten vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, das der Immatrikulation an einer … Deutsch Wikipedia
Schweden [1] — Schweden (Sverige), die größere, mildere, weniger hohe südöstliche Hälfte der über 13,809 QM. großen, rauhen u. gebirgigen Skandinavischen Halbinsel, erstreckt sich zwischen 55°20 u. 69°3 21 nördl. Breite u. 28°46 u. 41°50 östl. Länge von Ferro,… … Pierer's Universal-Lexikon
Zu treuen Händen legen — Zu treuen Händen legen, so v.w. Jemand gegen das Versprechen durch Handschlag die Sache wieder erstatten zu wollen, Etwas übergeben; dann im Allgemeinen niederlegen, deponiren … Pierer's Universal-Lexikon
Hinterlegen — Hinterlegen, so v.w. Deponiren. Hinterlegungscontract, s. Depositum … Pierer's Universal-Lexikon
Hänseln — Hänseln, verb. reg. act. welches das Diminutivum des noch im Nieders. üblichen Zeitwortes hänsen ist, in eine Hanse, d.i. in eine Gesellschaft aufnehmen. Da diese Aufnahme von Alters her mit gewissen lächerlichen und oft grausamen Gebräuchen… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hinterlegen — Hinterlegen, verb. reg. act. eigentlich zurück legen; doch nur noch in engerer Bedeutung, bey jemanden verwahrlich niederlegen, ihm in Verwahrung geben, deponiren, niederlegen; in welcher Bedeutung es im Oberdeutschen am üblichsten ist, wo ein… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schleifgöttinn, die — Die Schleifgöttinn, plur. die en, bey den Handwerkern, und dem Schleifen, d.i. Deponiren des angehenden Gesellen, zwey andere Gesellen, welche bey dem Schleifen die Pathenstelle vertreten und dem Deponirten einen neuen Nahmen ertheilen; von dem… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schleifpfaffe, der — Der Schleifpfaffe, des n, plur. die n, bey den Handwerkern und dem bey ihnen üblichen Schleifen der angehenden Gesellen, derjenige Gesell, welcher das Schleifen oder Deponiren verrichtet, und der auf den Universitäten ehedem der Depositor hieß. S … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hippolytus, S. (13) — 13S. Hippolytus, Ep. M. (22. Aug. al. 29. Jan. 4. Febr.) Dieser hl. Hippolntus, in Syrien und Aegypten Abulides genannt, ist ein berühmter Kirchenschriftsteller, der am Anfange des 3. Jahrhunderts blühte. Od er wirklich Bischof gewesen, ließ sich … Vollständiges Heiligen-Lexikon