Notthafft von Weißenstein

Notthafft von Weißenstein

Notthafft von Weißenstein, reich begütertes Geschlecht Süddeutschlands, welches zu den 16 noch übrigen altbaierischen Tnrniergeschlechtern zählt, seinen Ursprung aus Holland herleitet, 1645 u. 1681 den Reichsfreiherrnstand erhielt, gegenwärtig aber nur noch in einem in der Oberpfalz (mit den Gütern Weißenstein u. Friedenfels im Landgerichte Tirschenreuth) begüterten Zweige blüht; dessen Chef ist: Freiherr Wilhelm, geb. 1806.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein — als Stiftskapitular Cajetan Anton Freiherr Notthafft von Weißenstein (* 23. Juni 1670 auf der Burg Marquartstein; † 4. Juli 1752 in Berchtesgaden), ein Mitglied der Familie Notthaff …   Deutsch Wikipedia

  • Heinrich Notthafft von Wernberg — (* ca. 1370; † 1440) war Bürgermeister in Regensburg, Vicedom in Niederbayern, Tresorier in Hennegau, Holland und Seeland. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Herkunft 1.2 …   Deutsch Wikipedia

  • Notthafft — (auch Notthaft bzw. Nothaft) bezeichnet: Notthafft (Adelsgeschlecht), ein bayerisches Uradelsgeschlecht Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein (1670–1752), Fürstpropst der Fürstpropstei Berchtesgaden. Heinrich Notthafft von Wernberg (1370 1440) …   Deutsch Wikipedia

  • Notthafft (Adelsgeschlecht) — Notthafft Wappen aus dem GHdA Adelslexikon Die Familie Notthafft zählt zu den bayerischen Uradelsgeschlechtern. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte …   Deutsch Wikipedia

  • Cajetan Anton von Notthafft — Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein (* 23. Juni 1670 auf der Burg Marquartstein; † 4. Juli 1752 in Berchtesgaden), ein Mitglied der Familie Notthafft, war von 1732 bis 1751 Fürstpropst der Fürstpropstei Berchtesgaden. Notthafft zeichnete sich …   Deutsch Wikipedia

  • Julius Heinrich von Rehlingen-Radau — Julius Heinrich Freiherr von Rehlingen Radau (* 27. August 1662 in Augsburg; † 19. Juni 1732)[1][2] war Augustiner Chorherr und von 1723 bis 1732 Fürstpropst von Berchtesgaden. Leben und Wirken …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Fürstpröpste von Berchtesgaden — Insgesamt standen 50 Stifts bzw. Fürstpröpste dem Augustiner Chorherren Klosterstift Berchtesgaden vor, die trotz ihrer erst nach und nach zunehmenden Machtbefugnisse und Autonomie in historischen Standardwerken stets in eine Reihenfolge als… …   Deutsch Wikipedia

  • Fritz von Graevenitz — (1956) Fritz von Graevenitz: Pferdeskulptur vor dem Statistischen Bundesamt, Wiesbaden …   Deutsch Wikipedia

  • Michael Balthasar von Christalnigg — Michael Balthasar Graf von Christalnigg († 1768)[1] war Augustiner Chorherr und von 1752 bis 1768 Fürstpropst von Berchtesgaden. Der Graf von Christalnigg ist an dem „Collegio Apolinari“ ausgebildet worden und hat gleich nach seinem… …   Deutsch Wikipedia

  • Notthafft — Coat of arms in Siebmachers Wappenbuch Notthafft (also Nothafft, Notthaft, Nothaft) was a German local noble family. The history of the family started in the Egerland, with castles in Wildstein (now Skalná), Falkenau (now Sokolov) and Thierstein… …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”