Gonionds

Gonionds

Gonionds, Flecken im russischen Gouvernement Grodno am Bobiör; 2600 Ew., worunter viele Juden, welche Handel mit Getreide u. Leinsamen treiben, drei Jahrmärkte. Geburtsort des Petr. Gonesius.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Gónionds — Gónionds, Stadt im russ. Gouv. Grodno, links an der Bobra, mit Befestigungen und (1897) 3459 Einw., meist Juden, die Transithandel treiben. Gegenüber das Dorf Ossowetz, Station der Eisenbahn Brest Grajewo. G. kam 1795 an Preußen, 1807 an Rußland …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Gonionds — (poln. Goniądz), Flecken im russ. Gouv. Grodno, am Bobr, 3459 E., mit Dorf Ossowez (Bahnstation), befestigt zur Deckung Bjelostoks …   Kleines Konversations-Lexikon

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  • Gonesius — Gonesius, Petrus, geb. 1525 zu Gonionds in Podlachien, wurde wegen des Widerspruchs gegen Stancarus u. die Reformirten in Krakau, 1550, von den Katholischen nach Deutschland u. der Schweiz zu seiner ferneren Ausbildung gesendet, kehrte aber, bes …   Pierer's Universal-Lexikon

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  • Bjelostók — (poln. Białystok), Kreisstadt im russ. Gouv. Grodno, an der Biala, 65.781 E., Eisenbahnknotenpunkt, gesichert durch die Befestigung von Gonionds (s.d.) und den Sperrposten von Grajewo; 1795 1807 preußisch …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Goniadz — Goniądz, russ. Flecken, s. Gonionds …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Ossówez — (Osowiec), Dorf, s. Gonionds …   Kleines Konversations-Lexikon

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