- Grünsteinporphyr
Grünsteinporphyr, so v.w. Diabasporphyr.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Grünsteinporphyr, so v.w. Diabasporphyr.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Porphyr [1] — Porphyr, eine dichte od. feinkörnige, meist feldspathige Gesteinsmasse, in welcher einzelne mehr od. weniger deutliche Krystalle irgend eines Minerals eingelagert sind Nach seinen Bestandtheilen unterscheidet man verschiedene Arten; der… … Pierer's Universal-Lexikon
Schemnitz — (Selmeczbanya), 1) Bezirk des Comitats Hont im ungarischen Verwaltungsgebiete Presburg; 2) königlich freie Bergstadt darin an der Schemnitz, in einem ganz von Felsen u. Bergen (Kornberg, Zsitna, Hechelstein, Paradies, Kalvarienberg)… … Pierer's Universal-Lexikon
Gebirgsarten — Gebirgsarten, die verschiedenen Gesteine, aus welchen die Erdrinde zusammengesetzt ist; sie sind im Allgemeinen theils durch Niederschläge des Wassers, theils durch das Feuer entstanden; die ersteren nennt man daher neptunische, die letzteren… … Pierer's Universal-Lexikon
Grünstein — Grünstein, ältere Bezeichnung grüner, dichter (aphanitischer) Gesteine, deren Bestandteile nicht genauer bestimmt werden konnten. Jetzt werden die ehemaligen Grünsteine bei dem Diabas und den Melaphyren, zum Teil auch bei Diorit und Gabbro… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Porphyre — Porphyre, Purpursteine, sind Gesteine aus einer Grundmasse, in welcher, wie in einem Teige, krystallinische Theile oder wirkliche Krystalle eingeschlossen liegen. Man unterscheidet hauptsächlich zwischen Feldsteinporphyr (Hornsteinporphyr) u.… … Herders Conversations-Lexikon