Orbede

Orbede

Orbede, s.u. Landbede.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Orbede, die — Die Orbéde, S, Urbede …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Urbethe, die — * Die Urbêthe, Urbêde, oder Orbêde, plur. die n, ein nur in einigen Niederdeutschen Gegenden übliches Wort, diejenige Abgabe zu bezeichnen, welche von den Grundstücken, besonders von den Feldern, zur Erkenntniß der Oberherrschaft und des… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Landbede — (Landbete), so v.w. Hufengeld. Gegensatz von Orbede (Urbede), welche nur in Städten gezahlt wird …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Bede [1] — Bede (Beede, Bete, niederdeutsch soviel wie Bitte, dann Gebot, Abgabe, lat. Petitio, Precaria, Heischung), ehedem Bezeichnung für gewisse Abgaben in Geld oder Naturalien, welche die Landesherren von Städten (Orbede), Höfen und freien und unfreien …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Bedemund, die — * Die Bêdemund, plur. inusit. ein größten Theils veraltetes Wort, welches nur noch in einigen Niedersächsischen, Rheinischen und Fränkischen Gegenden üblich ist, wo es in doppelter Bedeutung vorkommt. 1) Von der Genugthuung, welche derjenige dem… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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