Händefalten
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Gebet [1] — Gebet, 1) im weitern Sinne die mit Ernst, Andacht u. wirklicher Bewegung des Gemüths verbundene Erhebung der Gedanken zu einem höhern Wesen, u. im engern Sinne 2) die aus dieser Stimmung hervorgehende Anrede od. Anrufung des höchsten Wesens. Man… … Pierer's Universal-Lexikon
Elisabeth Prinzessin von Thurn und Taxis — (vollständiger Name Elisabeth Margarete Maria Anna Beatriz Prinzessin von Thurn und Taxis; * 24. März 1982 in Regensburg) ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… … Das Wörterbuch der Idiome
Arbeiten — 1. Arbeite, als wolltest du ewig leben, und sei fromm, als solltest du diese Stunde sterben. – Egenolff, 76b; Agricola, 98. Lat.: Serere ne dubites. (Tappius, 166a.) – Omnem crede diem tibi diluxisse supremum. (Horaz.) – Tanquam perpetuo victurus … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Berg — 1. An die Berge scheint die Sonne zuerst. – Simrock, 9591. 2. Als der Berg aufhörte den Margel zu geben, fand man Gold in ihm. (Russ.) 3. Auch auf einem kleinen Berge kann ein grosser Fluss entspringen. 4. Auf Bergen geht der Wind heftiger als im … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Kopfhängen — und Händefalten werden keine Stöcke spalten … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon