Kothhahn
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Kothhahn, der — Der Kothhahn, des es, plur. die hähne, an einigen Orten, ein Nahme des Wiedehopfes, wegen seiner Unreinlichkeit, weil er Menschen und Thierkoth frisset; daher er schon im Hebr. ר#כי #ת heißt, von ד#ך, Hahn, und פה, Koth … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Wiedehopf, der — Der Wiedehopf, des es, plur. die e, der Nahme eines bekannten, den Farben nach schönen Vogels, mit einem bunten Federbusche auf dem Kopfe, welcher aber den Koth liebet, und sein Nest damit füllet, sich auch durch die ihm eigene Stimme… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Wiedehopf — Wiedehopf, lat. upupa epops, ein Zugvogel aus der Ordnung der Klettervögel mit unpaarigen Zehen, 1 lang, mit sehr langem, dünnem Schnabel und einem 2 hohen rostgelben Federbusch, den er häufig rasch in die Höhe richtet. Grundfarbe: rostgelb,… … Herders Conversations-Lexikon
Frech — 1. Frech verbrennt sich die Augen und Blöde bekommt nichts. 2. Man ist nie frecher als beim Becher. – Parömiakon, 1446. *3. Frech wie eine Mücke. Wir besitzen einen grossen Reichthum an sprichwörtlichen Redensarten, die eine Vergleichung aus der… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon