Papieradel

Papieradel

Papieradel, so v.w. Briefadel, s.u. Adel II. A).


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Papieradel, der — Der Papieradel, des s, plur. inus. der Adel, d.i. die adelige Würde, welche sich nicht auf Geburt, sondern auf Erhebung vermittelst einer Urkunde gründet; der Briefadel, Buchadel. Ingleichen mehrere auf diese Art geadelte Personen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Būchadel, der — Der Būchadel, des s, plur. car. ein Wort, welches so wohl im Abstracto von der Würde, als auch im Concreto, und zwar collective von den damit begabten Personen gebraucht wird. 1) Von demjenigen Adel, welcher ehedem mit gewissen gelehrten Würden,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Briefadel, der — Der Briefadel, des s, plur. car. 1) Diejenige adelige Würde, welche von einem Höhern durch einen Brief, d.i. eine Urkunde ertheilet worden, zum Unterschiede von dem Geburtsadel; der Papieradel, und zuweilen auch, obgleich nicht so richtig, der… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Erbadel, der — Der Êrbadel, des s, plur. car. die von den Vorältern ererbte adelige Würde, der Geburtsadel, Standesadel; zum Unterschiede von dem Brief oder Papieradel. S. Buchadel …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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