Hypogäasäure

Hypogäasäure

Hypogäasäure, so v.w. Physetolsäure.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Hypogäasäure — C16H30O2 findet sich als Glyzerid im Erdnußöl von Arachis hypogaea und entsteht aus Stearolsäure durch Schmelzen mit Kali. Sie bildet farb und geruchlose Nadeln, löst sich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, schmilzt bei 33°, siedet bei 236°,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Physetolsäure — (Hypogäasäure), C32 H30 O4, eine in dem flüssig bleibenden Theil des Fettes aus den Kopfhöhlen der Cetaceen u. im Fett der Erdmandeln enthaltene Säure, ist fest, farb u. geruchlos, schmilzt bei 34°, oxydirt sich bei 100° u. wird gelb; ihr… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gaëdinsäure — (Chem.), eine der Hypogäasäure, isomere Säure, welche durch Behandeln derselben mit salpetriger Säure entsteht, sie ist farblos, krystallinisch, geruchlos, bei 38° schmelzbar, verflüchtigt sich, ohne Zersetzung, löst sich leicht in Alkohol u.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Erdnußöl — (Katjangöl), fettes Öl aus den Samen von Arachis hypogaea (Ausbeute 30–45 Proz.). Das kalt gepreßte Öl ist fast farblos, riecht und schmeckt angenehm, spez. Gew. 0,918 (bei älterm Öl und Nachlauföl 0,9202), dünnflüssiger als Olivenöl, wird bei… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Fette [1] — Fette, eine Gruppe von Körpern, die durch ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften scharf charakterisiert sind, ca. 76,5 Proz. Kohlenstoff, 12 Proz. Wasserstoff und 11,5 Proz. Sauerstoff enthalten und zu den verbreitetsten und wichtigsten …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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