Pechlicht
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Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Pechkerze, die — Die Pếchkêrze, plur. die n, eine aus dem schwarzen Unschlitte, welches zuletzt aus den Grieben gebrannt, und zuweilen auch Pech genannt wird, gezogene Kerze, welche zu geringen häuslichen Verrichtungen gebraucht wird; das Pechlicht … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Geben — 1. Als ich hatte was zu geben, wollten alle bei mir leben; nun mein Beutel worden leer, lässt sich keiner sehen mehr. 2. Bai giät, bat e hiät1, ies wärth, dat e leäwet. (Arnsberg.) – Firmenich, I, 353, 25; ostfriesisch bei Eichwald, 607. 1) Wer… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon