- Peiden
Peiden, Dorf im Lugnetzthal u. im Bezirk Glenner des Schweizercantons Graubündten, am Glenner; 100 Ew.; dabei ein Sauerbrunnen mit Badehaus.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Peiden, Dorf im Lugnetzthal u. im Bezirk Glenner des Schweizercantons Graubündten, am Glenner; 100 Ew.; dabei ein Sauerbrunnen mit Badehaus.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Peiden — Peiden, Dorf im Val Lugnez des schweizer. Kantons Graubünden (Bezirk Glenner), 941 m ü. M., 8 km von der Eisenbahnstation Ilanz der Linie Chur Ilanz, mit (1900) 129 Einw.; dabei das Bad P., am rechten Ufer des Glenner, 820 m ü. M., mit drei… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Peiden — Peiden, Bad im schweiz. Kanton Graubünden, im Lugnetzer Tal, (1900) 129 E., gipshaltige Eisensäuerlinge … Kleines Konversations-Lexikon
Peiden — unten das Dorf Peiden, oben Cumbel Peiden, eine Fraktion der Gemeinde Suraua, ist eine ehemalige politische Gemeinde in der Val Lumnezia im Kanton Graubünden. Das Dorf liegt am Hang unterhalb Cumbel an der Verbindungsstrasse zwischen Ober und… … Deutsch Wikipedia
Peiden-Bad — Gasthof Peiden Bad mit Kirche St. Luzius Historische Ansicht talaufwärts: links das Hotel, in der M … Deutsch Wikipedia
Gasthof Bad Peiden — (Peiden Bad,Швейцария) Категория отеля: 1 звездочный отель Адрес: Valserstrasse (Peiden), 7 … Каталог отелей
Uors-Peiden — Uors Uors Peiden ( [ˌuə̯ʁsˈpɛɪ̯dən]?/ … Deutsch Wikipedia
Kirche St. Luzius (Peiden) — Kirche St. Luzius Die katholische Filialkirche St. Luzius steht in Peiden Bad unterhalb des Dorfes Peiden im Valsertal im Kanton Graubünden. Inhaltsverzeichnis 1 … Deutsch Wikipedia
Aufgehobene politische Gemeinden der Schweiz — Die Grundeinheit der staatlichen Organisation der Schweiz sind die politischen Gemeinden. Durch Gemeindeteilungen und Gemeindevereinigungen sind seit der Gründung des Bundesstaates im Jahre 1848 viele dieser Gemeinden aufgehoben worden, in… … Deutsch Wikipedia
Camuns — Suraua Basisdaten Kanton: Graubünden Bezirk: Surselva BFS Nr … Deutsch Wikipedia
Suraua — Basisdaten Staat: Schweiz Kanton … Deutsch Wikipedia