Rohschwefel

Rohschwefel

Rohschwefel, so v.w. Roher Schwefel, s.u. Roh 6).


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Rohschwefel, der — Der Rohschwèfel, des s, plur. doch nur von mehrern Arten, ut nom. sing. roher, ungeläuterter Schwefel, so wie er bey dem Rösten aus den Schwefelkiesen rinnet …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schwefel — (Sulfur), chemisches Zeichen S, früher , Atomgewicht = 16 (H = 1) od. = 200 (O = 100). I. Der S. findet sich in der Natur theils frei als gediegener S., theils in Verbindung mit andern Elementen, bes. Metallen u. Sauerstoff. Der gediegene S.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schwefel — Eigenschaften …   Deutsch Wikipedia

  • Trippschwefel — Trippschwefel, der beim Rösten der Bleierze gewonnene Rohschwefel …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Läutern — Läutern, 1) rein, durchsichtig machen; 2) (Forstw.), so v.w. Auslichten; 3) (Hutm.), Reinigen der Haare durch das erste Fachen; 4) die Fettigkeit aus den Haaren des Pelzwerkes durch Bearbeitung in der Klärtonne wegschaffen; 5) das Leder beim… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Schwefel [2] — Schwefel S, Atomgew. 32,07, spez. Gew. 1,96–2,06, bei gewöhnlicher Temperatur fetter, gelber, pulverisierbarer Körper, Nichtleiter der Elektrizität, schmilzt bei 113° zu einer dünnflüssigen, hellgelben Flüssigkeit, wird bei 160°… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Schwefel — Sulfur; S (Symbol) * * * Schwe|fel 〈m. 5; unz.; chem. 〉 chem. Element, Nichtmetall, Ordnungszahl 16 [<mhd. swevel, swebel <ahd. sweual, swebal, got. swibls <lat. sulp(h)ur <idg. *suelplos „Schwefel“; zu *suel „langsam verbrennen“;… …   Universal-Lexikon

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