Schaban [2]
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Schaban — ist der Name folgender Personen: Aschraf Schaban, Sultan der Mamluken in Ägypten Zaina Schaban (* 1988), jordanische Tischtennisspielerin Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort b … Deutsch Wikipedia
Schaban [1] — Schaban, der achte Monat im muhammedanischen Kalender, von Mitte Mai bis Mitte Juni des christlichen Jahres … Pierer's Universal-Lexikon
Schaban — Schaban, der 8. Monat des mosleminischen Kalenders, Theile unsers Mai und Juni begreifend … Herders Conversations-Lexikon
Zaina Schaban — (arabisch زينة شعبان, DMG Zaina Šaʿbān, häufig Zeina Shaban oder Sha’ban; * 12. Mai 1988 in Amman) ist eine jordanische Tischtennisspielerin. Sie studiert am Royal Holloway College der Universität London die Fächer Wirtschaft und… … Deutsch Wikipedia
Aschraf Schaban — Kupfer Fals aus der Zeit Aschraf Schabans al Aschraf Zain ad Din Schaʿban (arabisch الأشرف زين الدين شعبان, DMG al Ašraf Zain ad Dīn Šaʿbān) war von 1363 bis 1377 Sultan … Deutsch Wikipedia
Zeina Shaban — Zaina Schaban (arabisch زينة شعبان, DMG Zaina Šaʿbān, häufig Zeina Shaban oder Sha’ban; * 12. Mai 1988 in Amman) ist eine jordanische Tischtennisspielerin. Sie studiert am Royal Holloway College der Universität London die Fächer Wirtschaft und… … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Scha–Schd — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Olympische Sommerspiele 2008/Teilnehmer (Jordanien) — JOR … Deutsch Wikipedia
Bakri-Dynastie — Die Bahri Dynastie (arabisch المماليك البحريون , DMG al Mamālik al Baḥriyūn, von bahr / بحر / baḥr /„Meer“ , auch Bahri Mamluken genannt) stellte von 1279 bis 1382 die Sultane der türkischen Mamluken in Ägypten. Geschichte Mit dem Sturz von… … Deutsch Wikipedia
Kemal Sunal — mit vollem Namen Ali Kemal Sunal (* 11. November 1944 in Doğanyol, Provinz Malatya; † 3. Juli 2000 Istanbul) war ein türkischer Volksschauspieler und Drehbuchautor. Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Karriere 3 … Deutsch Wikipedia