- Schuppe [2]
Schuppe (Schupp), 1) so v.w. Waschbär; 2) so v.w. Nasenthier.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Schuppe (Schupp), 1) so v.w. Waschbär; 2) so v.w. Nasenthier.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Schuppe — (die, Plural: Schuppen; lat.: squama) bezeichnet in der Dermatologie eine mit bloßem Auge sichtbare Aggregation von Korneozyten, siehe Hautschuppe in der Biomorphologie etliche platten bzw. plättchenförmige Oberflächenstrukturen, siehe Schuppe… … Deutsch Wikipedia
Schuppe [1] — Schuppe (Squama), 1) ein dünner, flacher, fester Körper, bes. insofern er mehrfach vorhanden andern größern Körpern zur Bedeckung dient, bes. bei den Fischen, s.d.; 2) ähnlicher Theil an Pflanzen, namentlich an der Blumenkrone, an dem Kelch u. an … Pierer's Universal-Lexikon
Schüppe — Schüppe, eine Art hölzerne Schaufeln … Pierer's Universal-Lexikon
Schüppe — Schüppe, s. Schaufel … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Schuppe — Schuppe,die:esfälltwieSchuppenvondenAugen:⇨erkennen(1) … Das Wörterbuch der Synonyme
Schuppe — Sf std. (10. Jh.), mhd. schuop(e), ahd. scuoba, mndd. schove Stammwort. Ursprünglich von den Schuppen des Fischs, die abgeschabt werden, also eine dehnstufige Ableitung zu schaben. Verb: schuppen; Adjektiv: schuppig. Schubbejack. ✎ Lühr (1988),… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Schüppe — Sf Schippe … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Schuppe — Schuppe: Mhd. schuop‹p›e, ahd. scuobba, scuoppa bezeichnete ursprünglich die Fischschuppe, die abgeschabt wird; das Wort gehört ablautend zu dem unter ↑ schaben behandelten Verb (vgl. norw. skove »Kruste«). – Abl.: schuppen »Schuppen entfernen«… … Das Herkunftswörterbuch
Schuppe — Schup|pe [ ʃʊpə], die; , n: a) den Körper bestimmter Tiere in großer Zahl bedeckendes Gebilde (in Form eines Plättchens) aus unterschiedlicher Substanz: die Forelle hat silbrige Schuppen. Zus.: Fischschuppe, Hornschuppe. b) sehr kleines… … Universal-Lexikon
Schüppe — *1. Einem die Schüppe geben. Holl.: Iemand den schop geven. (Harrebomée, II, 259a.) *2. Hä rüch no der Schöpp. (Köln.) Er riecht nach der Schaufel, nämlich der des Todtengräbers. Holl.: Hij stinkt naar de schop. (Harrebomée, II, 259a.) *3. He… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon