- Schweres Geld
Schweres Geld, 1) Münzsorten, welche nach einem besseren Münzfuße ausgeprägt sind; 2) Rechnungsmünzen von höherem Werthe als andere gleichnamige.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Schweres Geld, 1) Münzsorten, welche nach einem besseren Münzfuße ausgeprägt sind; 2) Rechnungsmünzen von höherem Werthe als andere gleichnamige.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
schwer — umständlich; vigelinsch (plattdt.) (umgangssprachlich); kein Zuckerschlecken (umgangssprachlich); schwer verständlich; kompliziert; mit Mühe verbunden; verzwickt; umfassend; verfah … Universal-Lexikon
Gelb, das — Das Gêlb, des es, plur. von mehrern Summen, die er. 1) Gemünztes Metall, so fern es das Maß des Werthes der Dinge im Handel und Wandel ist; ingleichen eine unbestimmte Quantität dieses Metalles. Geld münzen, prägen, schlagen. Schlechtes Geld,… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schwer — Schwêr, er, ste, adj. et adv. 1. Im eigentlichen physischen Verstande ist schwer, 1) absolute und ohne alle Rücksicht auf die Vergleichung oder Empfindung, was ein Bestreben hat, sich senkrecht nach einem gewissen Mittelpuncte zu bewegen. In… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
August Hillebrand — (* 17. Dezember 1888 in Hennersdorf, Kreis Grottkau; † 17. April 1953 in Jessen oder Lommatzsch[1]) war ein deutscher Landwirt und Politiker (DBP, dann DStP). Leben und Wirken Hillebrand wuchs als Sohn einer katholischen Bauernfamilie in… … Deutsch Wikipedia
Lehensmann — Der Lehnsmann war im Mittelalter ein Adliger, der sich einem anderen Adligen, seinem Lehnsherr, gegen Dienst, Ehrschatz und Treue verpflichtete und dafür im Gegenzug ein Stück Land (Lehen) samt der darauf lebenden Bevölkerung, ein Freihaus oder… … Deutsch Wikipedia
Lehensnehmer — Der Lehnsmann war im Mittelalter ein Adliger, der sich einem anderen Adligen, seinem Lehnsherr, gegen Dienst, Ehrschatz und Treue verpflichtete und dafür im Gegenzug ein Stück Land (Lehen) samt der darauf lebenden Bevölkerung, ein Freihaus oder… … Deutsch Wikipedia
Lehnsmann — Der Lehnsmann (Lehnsleute, Lehnsnehmer; Lehens ) war im Mittelalter ein Adliger, der sich einem anderen Adligen, seinem Lehnsherrn, gegen Dienst, Ehrschatz und Treue verpflichtete und dafür im Gegenzug ein Stück Land (Lehen) samt der darauf… … Deutsch Wikipedia
Lehnsnehmer — Der Lehnsmann war im Mittelalter ein Adliger, der sich einem anderen Adligen, seinem Lehnsherr, gegen Dienst, Ehrschatz und Treue verpflichtete und dafür im Gegenzug ein Stück Land (Lehen) samt der darauf lebenden Bevölkerung, ein Freihaus oder… … Deutsch Wikipedia
Talent — (v. gr. Talanton, d.i. Wage, das Zugewogene), 1) ein bestimmtes Gewicht, früher bes. ein Goldgewicht, später ein wirkliches Handelsgewicht; das attische T. war vor Solon = 77 preußische Pfund, nach Solon = 56 Preußische Pfund = 463/4 Wiener Pfund … Pierer's Universal-Lexikon
Wilhelm I. [4] — Wilhelm I., Kurfürst von Hessen 1803 bis 1821, als Landgraf Wilhelm IX., geb. 3. Jan. 1747, zuerst Landgraf von Hanau, 1785 Landgraf sämmtlicher hess. Lande, lieferte den Engländern in den nordamerikan. Krieg um schweres Geld hess. Regimenter,… … Herders Conversations-Lexikon