Magnesiakalk

Magnesiakalk

Magnesiakalk, so v.w. Dolomit 2).


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Magnesiakalk — Magnesiakalk, schwach gebrannter Dolomit, der, gepulvert, hydraulische Eigenschaften besitzt, stark gebrannt und zu Pulver gelöscht sich wie magerer Kalk verhält (vgl. a. Magnesiamörtel unter Mörtel). Literatur: Hauenschild, Die Dolomite und ihre …   Lexikon der gesamten Technik

  • Mörtel — sind Verbindungsmittel des Steinbaues, die vermöge ihrer Eigenschaft, aus einem halbflüssigen oder breiartig plastischen Zustande durch Austrocknen, Erstarren oder Erhärten in einen festen überzugehen, eine dauernde Ausfüllung von Hohlräumen… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Auskarbonatisieren — Technischer Kalkkreislauf: Hier ausgehend von den drei beteiligten chemischen Stoffen Der Technische Kalkkreislauf beschreibt die technische Umwandlung des Naturstoffs Kalkstein in drei Schritten. Brennen: Zuerst wird Calciumcarbonat, der… …   Deutsch Wikipedia

  • Technischer Kalkkreislauf — mit den drei beteiligten chemischen Stoffen Der Technische Kalkkreislauf beschreibt die technische Umwandlung von natürlichem Kalkstein in drei Schritten. Brennen: Zuerst wird Calciumcarbonat, der Hauptbestandteil des Kalksteins, stark erhitzt… …   Deutsch Wikipedia

  • Dolomīt — Dolomīt, 1) (Braunspath, Perlspath, Bitterkalk, Dolomie, nach dem französischen Geologen Dolomieu genannt), Mineral, krystallisirt in Rhomboëdern, die Krystalle sind selten einzeln, meist in Drusen, zu kugeligen, nierenförmigen, traubigen od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Magnesian limestone — (engl., spr. laimstōn), Magnesiakalk, d. h. Dolomit, mittlere Abteilung des englischen Zechsteins, s. Text zur Tafel »Dyasformation« …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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