Steinkitt

Steinkitt

Steinkitt, s.u. Kitt 1) C).


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Große Mainzer Jupitersäule — Die Große Mainzer Jupitersäule (Nachbildung vor dem Landtag Rheinland Pfalz, Mainz) Die Große Mainzer Jupitersäule[1] ist ein in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Mogontiacum (dem heutigen Mainz) errichtetes ziviles Denkmal zu Ehren… …   Deutsch Wikipedia

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  • Kieselgur — (Kieselmehl, Bergmehl, Infusorienerde, Diatomeenpelit, Tripel), ein Kieselgestein, das sich im wesentlichen aus den aus amorpher Kieselsäure (Opal) bestehenden Panzern abgestorbener Diatomeen zusammensetzt, bildet eine leichte, mehlartige, weiße …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Dübelverbindung — (auch Dübbel, Düpel, Dippel, Döbel und Dobel genannt), dient zur unverschiebbaren Befestigung zweier übereinander gelagerten Steine. Die Holzdübel (vgl. Dübel) können nur an stets trocken bleibenden Stellen Verwendung finden und müssen aus… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Steinklammern — Steinklammern, Gußstäbe oder besser schmiedeeiserne Flachstäbe, deren Enden (»Füße«) umgebogen und gewöhnlich aufgehauen oder aufgerauht sind. [286] Sie werden so in die obere Lagerfläche zweier Steine eingelaufen, daß die 25–40 mm …   Lexikon der gesamten Technik

  • Eisenkitt, der — Der Eisenkitt, des es, plur. von mehrern Arten, die e, 1) Ein Kitt von gebrannten Gyps und Eisenfeil, mit Essig zu einem Teige gemacht, Steine im Wasser damit zu verbinden; Steinkitt, Wasserkitt. 2) Eine rothbraune eisenhaltige Erde aus Pozzuolo… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Steinkütte, die — Die Steinkütte, S. Steinkitt …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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