Thauschnarre

Thauschnarre

Thauschnarre, so v.w. Ralle.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Thauschnarre, die — Die Thauschnarre, plur. die n, in einigen Gegenden, z.B. in der Mark Brandenburg, ein Nahme des Gras oder Wiesenläufers, Rallus Linn. S. Ralle. Vermuthlich wegen ihres Geschreyes des Morgens im Thau …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schnarre, die — Die Schnarre, plur. die n, ein schnarrendes Ding. So wird das hölzerne Werkzeug, welches die Nachtwächter an einigen Orten führen, und womit man auch die Sperlinge aus den Gärten und Feldern zu verscheuchen pflegt, die Schnarre, und wenn es… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schrecke, die — Die Schrêcke, plur. die n, von dem Zeitworte schrecken, ein schreckendes Ding; wo es doch nur in einigen wenigen Fällen üblich ist. 1) Von schrecken, so fern es das Intensivum von schreyen ist, wird der so genannte Wachtelkönig in einigen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Wachtelkönig, der — Der Wachtelkönig, des es, plur. die e, eine Art Sumpfvögel oder so genannter Strandläufer, welcher zu dem Geschlechte der Rallen gehöret, mit den Wachteln aber nichts gemein hat, außer daß er ihr Führer und Wegweiser auf ihren Zügen seyn soll;… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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