Weiches Eisen

Weiches Eisen

Weiches Eisen, so v.w. Stab- od. Schmiedeeisen. W. Schmiedeeisen, die an Kohlenstoff ärmste, zähe u. biegsame Sorte desselben.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Eisen [1] — Eisen (Ferrum) Fe, das nützlichste und verbreitetste aller Metalle, findet sich in zahlreichen Verbindungen und nimmt an der Zusammensetzung der Erdrinde wesentlichen Anteil (zu etwa 5 Proz.). Vorkommen. Gediegen findet sich E. als Meteoreisen in …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Eisen und Stahl — Eisen und Stahl. Das E., wie es die Technik für ihre mannigfaltigen Zwecke verwendet (über die Verwendung im Eisenbahnwesen, s. Art. Baustoffe, Bd. II, S. 32), ist durchaus nicht der reine Grundstoff, den die Chemie der Metalle als solchen kennt …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

  • Eisen(III)-hexacyanoferrat(II) — Strukturformel 4 Fe3+ · 3 Allgemeines Name Eisen(III) hexacyanoferrat(II/III) Andere Namen …   Deutsch Wikipedia

  • Magnetismus — Magnetismus, ist die Ursache, vermöge deren ein damit behafteter Körper (Magnet) andere Körper im Allgemeinen entweder anzieht (am stärksten weiches Eisen), od. abstößt (am stärksten Wismuth), von einem zweiten Magneten aber das eine Ende anzieht …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Magnetische Influenz — (Induktion), Erzeugung von Magnetismus durch Erregung eines Magnetfeldes. Nähert man den Nordpol eines Magnets einem Stück weichen Eisens, so wird es sofort selbst zu einem Magnet, indem es an seinem nähern Ende einen Südpol, am entferntern einen …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Magnetismus — Magnetismus, die Gesamtheit der magnetischen Erscheinungen. Magnete (natürliche und künstliche) sind Körper, welche die Fähigkeit besitzen, Eisenstücke anzuziehen und festzuhalten. Natürliche Magnete sind insbesondere die Magneteisensteine… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Weich — Weich, er, este, adj. et adv. 1. Eigentlich, einem Drucke leicht nachgebend, ohne den Zusammenhang zu verlieren; im Gegensatze des hart. Weiche Eyer, ein Ey weich sieden. Weiches Brot. So weich wie Wachs. Ein weiches Bett, weiches Küssen, weiche… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Fermagnetisch — Drei Beispiele für eine ferromagnetische Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Ferromagnetismus (von lat.: ferrum = Eisen + Magnet) ist die „normale“ Form des Magnetismus, so wie er z. B. in Hufeisen und Kühlschrankmagneten auftritt …   Deutsch Wikipedia

  • Ferromagnet — Drei Beispiele für eine ferromagnetische Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Ferromagnetismus (von lat.: ferrum = Eisen + Magnet) ist die „normale“ Form des Magnetismus, so wie er z. B. in Hufeisen und Kühlschrankmagneten auftritt …   Deutsch Wikipedia

  • Ferromagnetisch — Drei Beispiele für eine ferromagnetische Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Ferromagnetismus (von lat.: ferrum = Eisen + Magnet) ist die „normale“ Form des Magnetismus, so wie er z. B. in Hufeisen und Kühlschrankmagneten auftritt …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”