Wollflocke

Wollflocke

Wollflocke (Bot.), s.u. Floccus 3).


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Flocke — Flo|cke [ flɔkə], die; , n: 1. etwas, was aus leicht lockerer Substanz besteht und bei geringem Lufthauch auffliegt oder in der Luft schwebt: Flocken von Staub wirbelten auf; dicke Flocken (Schneeflocken) fielen vom Himmel. Zus.: Schneeflocke. 2 …   Universal-Lexikon

  • Flocke — Flocke: Die Herkunft des altgerm. Substantivs (mhd. vlock‹e› »Schnee , Blütenflocke; Funke; Wollflocke«, ahd. floccho »Wollflocke«, niederl. vlok »Flocke«, engl. flock »Flocke, Büschel«, schwed. flock »Wollflocke«) ist nicht sicher geklärt.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • flocken — Flocke: Die Herkunft des altgerm. Substantivs (mhd. vlock‹e› »Schnee , Blütenflocke; Funke; Wollflocke«, ahd. floccho »Wollflocke«, niederl. vlok »Flocke«, engl. flock »Flocke, Büschel«, schwed. flock »Wollflocke«) ist nicht sicher geklärt.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • flockig — Flocke: Die Herkunft des altgerm. Substantivs (mhd. vlock‹e› »Schnee , Blütenflocke; Funke; Wollflocke«, ahd. floccho »Wollflocke«, niederl. vlok »Flocke«, engl. flock »Flocke, Büschel«, schwed. flock »Wollflocke«) ist nicht sicher geklärt.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Flause — Eingebung; Impuls; Erleuchtung; Einfall; Gedanke; Inspiration; Intuition; Anwandlung; Anregung; Grille; (plötzliche) Erkenntnis; Idee * …   Universal-Lexikon

  • Krokydolith — Kro|ky|do|lith 〈m. 16 oder m. 23; Min.〉 (als Spritzasbest verwendeter) Blauasbest * * * Kro|ky|do|lith [griech. krokys, Gen.: krokydos = Wollflocke (wegen des Aussehens); ↑ lith], der; s, e; Syn.: Blauasbest: bläuliches, faseriges, carcinogenes… …   Universal-Lexikon

  • Noppe — Nọp|pe 〈f. 19〉 1. Schlinge (als Zierde) in Garn od. Gewebe 2. Knoten in Garn od. Gewebe 3. kleine runde Erhebung ● rutschfeste Socken mit Noppen aus Gummi [<spätmhd. noppe „Wollknötchen am Zeuge, Tuchflocke“; vermutl. zur germ. Wortgruppe von …   Universal-Lexikon

  • Flausch — (auch Flaus) Sm std. (18. Jh.) Stammwort. Ursprünglich niederdeutsches Wort (mndd. vlūs, vlūsch n. Schaffell ), das einerseits als Flaus(ch)rock wollener Überrock in die frühe Hochsprache gelangt, andererseits als Flausen, (< 16. Jh.)… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Flaus — Flausch (auch Flaus) Sm std. (18. Jh.) Stammwort. Ursprünglich niederdeutsches Wort (mndd. vlūs, vlūsch n. Schaffell ), das einerseits als Flaus(ch)rock wollener Überrock in die frühe Hochsprache gelangt, andererseits als Flausen, (< 16. Jh.)… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Flaus — Flaus, Flausch: Niederd. mdal. Fluus‹ch›, mnd. vlūs‹ch› »Wollbüschel, Schaffell« wurde im 18. Jh. in der Form Flaus‹ch› Bezeichnung eines wollenen Überrocks (jetzt »Flauschrock«), den die hallischen Studenten trugen, und des dafür verwendeten… …   Das Herkunftswörterbuch

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