Zureiten der Pferde
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Reitbahn — Reit|bahn 〈f. 20〉 Platz od. Halle zum Reiten von Pferden * * * Reit|bahn, die: abgegrenzter größerer Platz im Freien od. in einer Halle, der hauptsächlich zum Reitunterricht u. zum Zureiten der Pferde dient: in der R. üben. * * * Reit|bahn, die:… … Universal-Lexikon
Reithaus — Reithaus, Reithalle, gedeckte Reitbahn, ein Gebäude, welches bei allen größeren Pferdeställen (s.d.), bei Marställen und Reiterkasernen notwendig ist und sowohl zur Schulung und zum Zureiten der Pferde wie zum Reitunterricht dient. Die Breite der … Lexikon der gesamten Technik
Hof [2] — Hof (lat. Aula, fr. Cour), der Landesherr u. seine Familie, mit ihren sie zunächst umgebenden persönlichen Beamten u. Dienern. Der Ausdruck kommt daher, daß man den fürstlichen Palast (Palatium, Pfalz) nebst seinen Nebengebäuden, um den die… … Pierer's Universal-Lexikon
Reitkunst — Reitkunst, 1) die Kunst, sich der Pferde mit Anstand, Geschicklichkeit u. Sicherheit zum Reiten zu bedienen u. das Pferd dem Willen des Reiters unterthan zu machen. I. Die R. zerfällt A) in die niedere u. höhere. Die niedere R. lehrt auf einem… … Pierer's Universal-Lexikon
Pferd — (s. ⇨ Ross). 1. A blind Ferd trefft gleich (gerade) in Grüb herein. (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. Alte Pferde achten der Peitsche nicht. Lat.: Psittacus senex ferulam negligit. (Gaal, 926.) 3. Alte Pferde gehen nicht durch. Holl.: Het hollen is… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Cavallerie — Cavallerie, Soldaten, die zu Pferde kämpfen sollen. I. Rücksichtlich ihrer Anzahl macht die C. den zweiten Hauptbestandtheil der Armee aus, beträgt meist 1/5 bis 1/7 der Infanterie, bis zum Dreißigjährigen Kriege bildete sie den Kern der Heere.… … Pierer's Universal-Lexikon
Fahren — Fahren, 1) die Fortbewegung mit Hülfe eines Fuhrwerks (auf dem Lande) od. eines Fahrzeuges (auf dem Wasser); 2) das Lenken von Zugthieren von dem Wagen aus. Dies geschieht durch Trensen, die mittelst der Zügel bewegt werden. Vorschule aller gut… … Pierer's Universal-Lexikon
Glück im Unglück — – Unglück im Glück ist eine der bekanntesten Parabeln aus dem Huainanzi (chin. 淮南子, dt. Meister von Huainan), 18. Kapitel (chin. 人間訓, Renjianxun, dt. In der Welt des Menschen[1]) aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., die die Sichtweise des… … Deutsch Wikipedia
Acht Weltgesetze — Die Acht Weltgesetze, p. loka dhamma (weltliche Bedingungen) bezeichnen im Buddhismus (vgl. A.VIII. 5 u. 6 und Vis. XXII. C) Lebensumstände, die geneigt sind, den Menschen aus seiner Mitte zu werfen, ihm die Ruhe des Geistes zu rauben. Diese vier … Deutsch Wikipedia
Pferd — Zosse (umgangssprachlich); Mähre (derb); Einhufer; Klepper (derb); Ross; Gaul * * * Pferd [pf̮e:ɐ̯t], das; [e]s, e: 1. als Reit oder Zugtier gehaltenes, großes Tier mit glattem Fell, langer Mähne und einem langhaarigen Schwanz: das Pfer … Universal-Lexikon