Bimssteinseife

Bimssteinseife

Bimssteinseife, s.u. Seife.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Bimssteinseife — Bimssteinseife, zuerst in Frankreich dargestellt, mit feingemahlenem Bimsstein vermischte harte Seife, als Putz und Reinigungsmittel dienend. Ihrem äußeren Ansehen nach ist sie glatt und sein, fühlt sich wie gewöhnliche Seife an, und die… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Kieselseife — Kieselseife, gewöhnliche Öl od. Talgseife, in welche man, um sie wirksamer zu machen u. damit sie sich nicht zu schnell abnutzt, Kieselerde einrührt. Setzt man statt der Kieselerde gepulverten Bimsstein zu, so erhält man die Bimssteinseife (Savon …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Seife — Seife, das Produkt der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyzeriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin und Olein), und diese Fettsäureglyzerylester werden durch Lösungen von… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Bimsstein — Bimsstein, Bums, schwammige, schaumige, glasartige Abart des Obsidians, entstanden durch das Durchströmen von Gasen oder Dämpfen durch glutflüssige trachytische Laven, dient zum Polieren, als Schleifmittel, zur Herstellung von Bimssteinseife (zum …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Bimsstein — Bims * * * Bims|stein [ bɪmsʃtai̮n], der; s, e: meist heller, poröser Stein, mit dem man hartnäckigen Schmutz an den Händen entfernen kann: sich die Hände mit einem Bimsstein abreiben. * * * Bịms|stein 〈m. 1; unz.〉 graues, schaumiges… …   Universal-Lexikon

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