Briefstyl

Briefstyl

Briefstyl (Rhet.), s.u. Brief 3) I.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Brief, Briefstyl — Brief, Briefstyl. Brief ist eine Mittheilung, welche die Unterredung zweier, von einander entfernter Personen vermitteln und ersetzen soll. Der Brief muß demnach in der Art abgefaßt sein, als spräche man selbst mit der betreffenden Person. Da die …   Damen Conversations Lexikon

  • Serbische Sprache u. Literatur — Serbische Sprache u. Literatur. Die S. S. bildet mit der Bosnischen, Slawonischen u. Dalmatischen eine der vier Hauptmundarten der Slawischen Sprache, welche gewöhnlich, aber mit Unrecht Illyrische Sprache genannt u. den Ostslawischen Dialekten… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Bedienen — Bedienen, 1) bei Handwerkern u. Sachwaltern, für Einen arbeiten; 2) im kaufmännischen Briefstyl, eines Anderen Auftrag gut ausrichten; 3) (Kriegsw.), s. Bedienung der Geschütze; 4) (Kartensp.), ein Blatt von der ausgespielten Farbe zugeben …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Brief — (v. lat. Breve), 1) im Mittelalter jede kürzere Mittheilung, welche schriftlich zur Kenntniß einer Privatperson od. des Publikums im Allgemeinen gebracht wurde, daher auch noch jetzt 2) einzelnes Schriftstück, welches sich auf ein… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Französische Literatur — Französische Literatur. Obgleich auch die F. L. dem allgemein gültigen Gesetze, daß die Literatur eines Volkes nur das geistig durch Rede u. Schrift objectirte Nationalbewußtsein modificirt durch den Zeitgeist, also das Ergebniß des… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Italienische Literatur — Italienische Literatur. Die J. L., wie auch die aller übrigen romanischen Völker, hat sich nicht auf durchaus selbständige Weise entfaltet. Ist auch die von Petrarca vertretene Ansicht, daß sie eine unmittelbare Fortsetzung der Römischen sei,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Liebwerth — Liebwêrth, er, este, adj. ein nur noch in dem Briefstyl des gemeinen Lebens übliches Beywort, für lieb und werth. Liebwertheste Ältern. Liebwerthe Frau Muhme. Als ein Nebenwort ist es nicht gebräuchlich …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schuldig — Schuldig, adj. et adv. welches vermittelst der Ableitungssylbe ig von dem Hauptworte Schuld abstammet, Schuld habend. 1. In der ersten Hauptbedeutung des Hauptwortes. 1) Eine Schuld, d.i. ein Verbrechen oder ein Vergehen, auf sich habend, im… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Styl — Styl. Von dem Gedanken zum Ausdrucke in der kürzesten Linie! – dieß ist der erste aller Regeln des S s oder des schriftlichen Ausdrucks. Wie es aber in allen Feldern des menschlichen Wirkens und Strebens der Probierstein des Meisters ist, daß er… …   Damen Conversations Lexikon

  • Französische Literatur — Französische Literatur, die, beginnt mit dem Vorhandensein des franz. Volkes, somit im 9. Jahrh., wo das Romanzo, die lingua rustica romana, sich in 2 besonderen Mundarten, in der langue dʼoc und langue dʼoil ausbildete. Von der deutschen… …   Herders Conversations-Lexikon

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