- Illenau
Illenau, Heil- u. Pfleganstalt für Geisteskranke bei Achern im badischen Mittelrheinkreise; vgl. Beschreibung von I., Heidelb. 1852.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Illenau, Heil- u. Pfleganstalt für Geisteskranke bei Achern im badischen Mittelrheinkreise; vgl. Beschreibung von I., Heidelb. 1852.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Illenau — Illenau, Irrenheil und Pflegeanstalt im badischen Kreis Baden, östlich bei Achern, am Westfuß des Schwarzwaldes, am Illenbach, 1842 eröffnet, hat eine evang. Kirche und 500 Insassen. Vgl. »I. in den sechs ersten Jahrzehnten seiner Wirksamkeit«… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Illenau — Illenau, Landesirrenanstalt bei Achern in Baden … Kleines Konversations-Lexikon
Illenau — Illenau, Irren , Heil und Pflegeanstalt für das Großherzogthum Baden, nahe bei der Amtsstadt Achern im Mittelrheinkreise, in herrl. Gegend. Grundsteinlegung am 9. Juli 1839; Eröffnung im Spätsommer 1842 mit 410 Pfleglingen; 1851 400 Pfleglinge.… … Herders Conversations-Lexikon
Illenau — Die Illenau bei Achern war ursprünglich als Heil und Pflegeanstalt konzipiert und wurde 1842 erbaut. Initiator dieser Irrenanstalt war der badische Arzt Dr. Christian Friedrich Wilhelm Roller. Die Anstalt war bis 1940 in Betrieb und wurde dann… … Deutsch Wikipedia
Arthur Schreck — Arthur Josef Schreck (* 15. August 1878 in Baden Baden; † 3. Oktober 1963 in Pfullendorf) war ein deutscher Psychiater, Direktor der Pflegeanstalt Rastatt und als T4 Gutachter sowie stellvertretender Direktor der Heil und Pflegeanstalt Wiesloch… … Deutsch Wikipedia
Fautenbach — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Mösbach — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Sasbachried — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Achern — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Adalbert von Bornstedt — Carl August Ulrich Adelbert von Bornstedt (* 12. Januar 1807 in Stendal; † 21. September 1851 in der Heilanstalt Illenau bei Achern) war Publizist und Revolutionär. Sein Vater war preußischer Major und ist in der Schlacht bei Lützen… … Deutsch Wikipedia