Jechaburg

Jechaburg

Jechaburg, Dorf im Amte u. Fürstenthum Schwarzburg-Sondershausen, am Frauenberg, mit sonst berühmter Domprobstei u. der ehemaligen gleichnamigen Burg, wo die Jecha, eine thüringische Jagdgöttin, verehrt worden sein soll; sie soll vom Kaiser Ludwig II. bewohnt u. 933 von den Ungarn belagert u. erobert worden sein; 300 Ew.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Jechaburg — Kreisstadt Sondershausen Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Jechaburg — Jechaburg, Dorf im Fürstentum Schwarzburg Sondershausen, westlich von Sondershausen, am Frauenberg, hat eine evang. Kirche und (1900) 304 Einw. – J. war früher eine berühmte Propstei, die 989 vom Erzbischof von Mainz als Benediktinerkloster… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Sondershausen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Stammliste von Schwarzburg — Dieser Artikel enthält die Stammliste von Schwarzburg mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern. Inhaltsverzeichnis 1 Die Grafen von Schwarzburg 2 Die Grafen von Schwarzburg Schwarzburg (1275–1397) 3 Die Grafen …   Deutsch Wikipedia

  • Berka (Sondershausen) — Berka Stadt Sondershausen Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Kirchen in Sondershausen — Die nachstehende Liste enthält die Kirchengebäude und gemeinden in der Stadt Sondershausen. Hierbei sind nicht nur aktuell kirchlich genutzte Sakralbauten aufgeführt. Die Auflistung beinhaltet ebenso bereits nicht mehr vorhandene Kirchen,… …   Deutsch Wikipedia

  • Thalebra — Kreisstadt Sondershausen Koordinaten: 51° 18′ N …   Deutsch Wikipedia

  • Bebra (Sondershausen) — Bebra Kreisstadt Sondershausen Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Berka (Adelsgeschlecht) — Das Adelsgeschlecht Berka benannte sich nach dem Dorf Berka in Thüringen, seit 1998 ein Ortsteil der Stadt Sondershausen. Geschichte Im 11. Jahrhundert soll es in diesem Dorf eine Art Burg bzw. ein Vorwerk gegeben haben, was dem Grafen Dietrich… …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Güldenapfel — Karl Alfred Güldenapfel (* 18. Juli 1859 in Vieselbach; † 8. Oktober 1944 in Eisenach) war ein evangelisch lutherischer Pfarrer in Jechaburg und Stockhausen. Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Ausbildung 2 Beruflicher Werdegang und Wirken …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”