Lockpfeife
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Lockpfeife — Lọck|pfei|fe 〈f. 19〉 = Locke2 (1) * * * Lọck|pfei|fe, die: vgl. ↑Lockinstrument … Universal-Lexikon
Lockpfeife — Mit Lockpfeifen fängt man Vögel … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Vogelpfeife — Vogelpfeife, 1) so v.w. Lockpfeife; 2) kleine Pfeife, womit Vögeln das Singen verschiedener Melodien od. Musikstückchen gelehrt wird … Pierer's Universal-Lexikon
Brachvogel [1] — Brachvogel, 1) (Numenius), Gattung aus der Ordnung der Stelz od. Sumpfvögel u. der Familie der Schnepfen (Scolopacidae), Schnabel lang, in der Vorderhälfte herabgebogen; Gesicht befiedert; Füße 4 Zehen, die vorderen hinten durch eine Haut… … Pierer's Universal-Lexikon
Haselhuhn — (Rothuhn, Tetrao bonasia L., Bonasia sylvestris Brehm, s. Tafel »Hühnervögel II«, Fig. 2), ein Waldhuhn, gedrungen gebaut, mit am untern Teil nacktem Lauf, an den Rändern gefransten Zehen, abgerundetem Schwanz und stark verlängerten,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Luder (3), das — 3. Das Luder, des s, plur. inus. ein Wort, welches 1. überhaupt Fleisch bedeutet zu haben scheinet. Wenigstens pflegt man in den niedrigen Sprecharten es noch oft von dem Fleische lebendiger Pferde zu gebrauchen. Das Luder fällt dem Pferde von… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Wachtelpfeife, die — Die Wachtelpfeife, plur. die en, eine Lockpfeife, den Ruf der Wachteln damit nachzuahmen; der Wachtelruf … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Locke — Haarlocke; Welle; Tolle * * * Lo|cke [ lɔkə], die; , n: Büschel von welligem, geringeltem Haar: eine Locke abschneiden; sie hat schöne Locken; eine Locke fiel ihm in die Stirn. Zus.: Haarlocke, Ringellocke, Schläfenlocke. * * * Lọ|cke1 〈f. 19〉 1 … Universal-Lexikon
pfiffig — Adj std. (18. Jh.) Stammwort. Pfiffe verstehen und anwenden ist etwas, das über Sprachverstehen hinausgeht, was nicht jeder kann (besonders in Bezug auf das Anlocken von Tieren mit der Lockpfeife). Deshalb gilt in früher Zeit Pfiff (pfeifen) als… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Wachtelbein — * Es ist ein Wachtelbein des Teufels. – Eiselein, 624. Eine Lockpfeife, die man aus Schenkelbeinen der Gans macht, um Meisen und Wachteln zu fangen, also keineswegs ein Bein von der Wachtel damit gemeint … Deutsches Sprichwörter-Lexikon