- Pathognomik
Pathognomik, die Kunst, den innern Körper- u. Geisteszustand eines Menschen aus den Veränderungen in seinen Gesichtszügen zu erkennen.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Pathognomik, die Kunst, den innern Körper- u. Geisteszustand eines Menschen aus den Veränderungen in seinen Gesichtszügen zu erkennen.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Pathognōmik — (griech.), die Kunst, die Gemütsbewegungen aus den Veränderungen des Körpers, hauptsächlich der Gesichtszüge, zu erkennen (vgl. Physiognomik); auch die Lehre von den Zeichen und der richtigen Beurteilung der Krankheiten. Eindeutige pathognomische … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Pathognomik — Pathognōmik (grch.), die Kunst, Krankheiten, insbes. aus den Veränderungen der Gesichtszüge (pathognomische Zeichen) zu erkennen … Kleines Konversations-Lexikon
Pathognomik — Pathognomik, die Kunst, Krankheiten aus ihren Erscheinungen zu erkennen; Pathognomische Zeichen, diejenigen Erscheinungen od. Symptome einer Krankheit, welche dieser besonders eigen u. stets bei ihr zu finden sind, im Gegensatz zu andern… … Herders Conversations-Lexikon
Pathognomik — … Deutsch Wikipedia
Pathognomik — Pa|tho|gno|mik, die; [zu griech. gnōmē = Erkenntnis]: 1. (Med.) Pathognostik. 2. (Psych. früher) Deutung des seelischen Zustandes aus Gesichts u. Körperbewegungen … Universal-Lexikon
Pathognomik — Pa|tho|gno|mik auch: Pa|thog|no|mik 〈f.; Gen.: ; Pl.: unz.; Med.; Psych.〉 1. Lehre von den Merkmalen u. Anzeichen der Krankheiten 2. Ableitung der psychischen Befindlichkeit aus körperlichen Kennzeichen, bes. im Gesicht [Etym.: <Patho… +… … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Pathognomik — Pa|tho|gno|mik* die; <zu ↑patho..., gr. gno̅mē »Erkenntnis« u. 2↑...ik>: 1. svw. ↑Pathognostik. 2. Deutung des aktuellen seelischen Zustandes aus Gesichts u. Körperbewegungen (nach J. K. Lavater, 18. Jh.; Ausdruckspsychologie) … Das große Fremdwörterbuch
Metoposkopie — … Deutsch Wikipedia
Physiognomik — Illustration aus: The Physiognomist s Own Book, 1841. Originale Bildunterschrift: Ähnlichkeit zwischen Mensch und Affe. Aristoteles lehnte sehr kleine Augen ab. Galen sagt, dass sehr kleine Augen ein sicheres Zeichen für Verzagtheit sind (...).… … Deutsch Wikipedia
Physiognomie — Als Physiognomie (griech. physis = Körper, gnome = Wissen) bezeichnet man die äußere Erscheinung von Lebewesen, insbesondere des Menschen und hier speziell die für einen Menschen charakteristischen Gesichtszüge. Vereinzelt versteht man darunter… … Deutsch Wikipedia