Mariatale (Renugei, ind. Relig.), Gemahlin de. Dschamadagni u. Mutter des Parasurama; hatte erst die Kraft, das Wasser in eine Kugel geballt zu tragen, nachher die Macht, die Kinderblattern zu heilen. Die Parias verehren sie deshalb als die größte Göttin u. legen Blätter u. Zweige eines ihr heiligen Baums in das Zimmer u. die Betten solcher Kranken.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Die himmlische Hochzeit — ist die neunte von zehn Kinderlegenden im Anhang der Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 209; ATU 767). Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Herkunft 3 Literatur 4 … Deutsch Wikipedia
KHM 209 — Die himmlische Hochzeit ist die neunte von zehn Kinderlegenden im Anhang der Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm (AaTh 767; KHM 209). Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Herkunft 3 Literatur 4 Weblinks // … Deutsch Wikipedia
Quedil — Quedil, Fest, welches bei Pondichery in Ostindien der Göttin Mariatale vom gemeinen Volk gefeiert wurde. Dabei ließen sich die Büßenden mit zwei an einem langen Hebebaum befestigten eisernen, durch die Rückenhaut gestoßenen Haken in der Luft… … Pierer's Universal-Lexikon
Bainier — (ind. Rel.), Parias, dem Dienste der Mariatale geweihet u. in deren Tempeln bettelnd … Pierer's Universal-Lexikon
Dschamadagni — (ind. Myth.), alter heiliger Brahmin, Enkel des Bhrigu, erhielt von Indra die Wunderkuh Kamdewa anvertraut. Diese wurde Veranlassung, daß er vom Schakasser getödtet wurde. Eine andere Erzählung s.u. Mariatale … Pierer's Universal-Lexikon
