Tamarinden — Tamarinden, Sauerdatteln, sind die Früchte eines ursprünglich in Ostindien, Arabien und Aegypten einheimischen Baumes, Tamarindus indica L., aus der Familie der Leguminosen, der jetzt auch in Amerika angepflanzt wird. – Die fingerlange Hülfe… … Herders Conversations-Lexikon
Tamarinden-Baum — Tamarindenbaum Tamarindenbaum Systematik Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae) Ordnung … Deutsch Wikipedia
Tamarinde — Hülsen, Fruchtfleisch und Kerne thailändischer Tamarinden … Deutsch Wikipedia
Amphoe Bang Krathum — Bang Krathum บางกระทุ่ม Provinz: Phitsanulok Fläche: 447,03 km² Einwohner: 49.623 (2005) Bev.dichte: 111 E./km² PLZ: 6511 … Deutsch Wikipedia
Bang Krathum — บางกระทุ่ม Provinz: Phitsanulok Fläche: 447,03 km² Einwohner: 49.623 (2005) Bev.dichte: 111 E./km² PLZ: 65110 … Deutsch Wikipedia
Indische Dattel — Hülse, Fruchtfleisch und Kerne der Tamarinde Tamarinden (auch Indische Dattel oder Sauerdattel) sind die Hülsen umgangssprachlich oft Schoten genannt des Tamarindenbaums (Tamarindus indica) und finden Verwendung in der indischen, thailändischen,… … Deutsch Wikipedia
Sauerdattel — Hülse, Fruchtfleisch und Kerne der Tamarinde Tamarinden (auch Indische Dattel oder Sauerdattel) sind die Hülsen umgangssprachlich oft Schoten genannt des Tamarindenbaums (Tamarindus indica) und finden Verwendung in der indischen, thailändischen,… … Deutsch Wikipedia
Wadāï — Wadāï, Reich im östlichen Sudân (s. Karte bei »Guinea«), früher selbständiger und bestorganisierter Staat Innerafrikas, seit 1903 zu Französisch Kongo (Tschad Territorium) gehörend, zwischen (8–18° nördl. Br. und 15–21° östl. L.) der Wüste, Dar… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
2,3-Dihydroxybernsteinsäure — Strukturformel D (–) Form (links oben) und L (+) Form (rechts oben) sowie meso Form (unten) mit intramolekularer Spiegelebene ( ) Allgemeines Name … Deutsch Wikipedia
2,3-Dihydroxybutandisäure — Strukturformel D (–) Form (links oben) und L (+) Form (rechts oben) sowie meso Form (unten) mit intramolekularer Spiegelebene ( ) Allgemeines Name … Deutsch Wikipedia