Apokatastasis

  • 101Weltende — Tag des jüngsten Gerichts; Offenbarung; Ende der Welt; Apokalypse; Ragnarök; Götterdämmerung; Weltuntergang * * * Wẹlt|en|de, das (bes. Rel., Theol.): ↑ Ende (1 b) der Welt. * * * …

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  • 102Wiederbringung — Allaussöhnung; Apokatastasis (fachsprachlich); Wiederherstellung …

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  • 103Allaussöhnung — Wiederbringung; Apokatastasis (fachsprachlich); Wiederherstellung …

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  • 104ägyptische Kultur — ägỵptische Kultur,   eine aus der Verschmelzung nordafrikanischer Nomaden mit vorderasiatischen Bauern hervorgegangene Kultur. Der Übergang aus vorgeschichtlichen Lebensformen zur Hochkultur vollzog sich schlagartig in wenigen Generationen.… …

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  • 105Origenes — Origenes,   griechisch Origẹnes, griechischer Theologe und Philosoph, * Alexandria um 185, ✝ Tyros 254; Kirchenschriftsteller; entstammte einer christlichen Familie. Nach dem Märtyrertod seines Vaters (202) war er zunächst Grammatiklehrer; die… …

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  • 106Pregizerianer — Pregizerianer,   pietistische Gemeinschaft in Württemberg und Baden, benannt nach Christian Gottlob Pregizer (* 1751, ✝ 1824), einem von J. A. Bengel und F. C. Oetinger beeinflussten evangelischen Theologen. Obwohl die Gemeinschaft der… …

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  • 107Apokatastase — Apo|ka|tas|ta|se, Apo|ka|tạs|ta|sis, die; , ...stasen [griech. apokatástasis, eigtl. = „Wiederherstellung“] (Rel.): (bes. in der Lehre des Parsismus) Wiederkehr eines früheren Zustandes, bes. Wiederherstellung allgemeiner Vollkommenheit in der… …

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  • 108Eschatologie —    (griech. = die Lehre vom Letzten).    1. Begriff u. Traktat. Ausgehend von der biblischen Mahnung, bei allem Tun das Letzte (griech. ”ta es chata“) zu bedenken (Sir 7, 36), wurde im 17. Jh. der Begriff E. für das Lehrstück der Dogmatik geprägt …

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  • 109Gericht Gottes —    Vorstellungen von einem richtenden, strafenden Eingreifen Gottes innerhalb der Geschichte oder an deren Ende sind in vielen Religionen verbreitet. Einflußreich im Bereich der christlichen Theologie waren die Ausführungen Platons († 347 v.Chr.) …

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  • 110Heilswille Gottes —    Das Glaubensbekenntnis zum H. G. bezieht sich nicht auf eine notwendige, ”statische“ Eigenschaft Gottes, sondern auf sein freies ”personales“ Verhalten, das von ihm selber in der Offenbarungsgeschichte als unwiderruflich mitgeteilt worden ist …

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