Baugeräthe

Baugeräthe

Baugeräthe, die zu einem Bau, außer dem Handwerkszeug der Maurer u. Zimmerleute, nöthigen Geräthschaften, als: Kasten zum Kalklöschen u. Mörtelbereitung, Drahtsiebe zum Durchwerfen, Wasserfäßchen, Schaufeln, Hacken zum Abbrechen u. Aufhacken, Klammern, Piken u. Hebestangen, Brecheisen, um große Steine fortzuwälzen, Schubkarren, Leitern, Handrammen, Winden, Flaschenzüge etc.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Bauhof, der — Der Bauhof, des es, plur. die höfe. 1) Ein Platz, auf welchem die Baugeräthe verwahret, und die Gebäude von den Zimmerleuten zugerichtet werden. In Nürnberg wird der Stadtbauhof die Beund, oder Peunt genannt, von dem alten Beund, ein verzäunter… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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