Malberg — (ursprünglich wie Mahlstatt von „Gerichtsstätte“, mallo bergus) ist der Name folgender Orte in Rheinland Pfalz: Malberg (Eifel), Gemeinde im Eifelkreis Bitburg Prüm Malberg (Westerwald), Gemeinde im Landkreis Altenkirchen sowie Schloss Malberg in … Deutsch Wikipedia
Malberg — may refer to several places in Rhineland Palatinate, Germany: Malberg, Altenkirchen Malberg, Bitburg Prüm Malberg, a low mountain in the Westerwaldkreis Other meanings: Malberg, an alternative high school located in Cherry Hill, New Jersey, USA … Wikipedia
Malberg — Tipo Cono volcánico Ubicación Alemania … Wikipedia Español
Malberg [1] — Malberg, 1) Dorf im Kreise Bittburg des Regierungsbezirks Trier (Preußische Rheinprovinz); Schloß, Eisenhüttenwerk Bierscheidt, Leinweberei; 1000 Ew.; 2) Flecken im Bezirk Waidhofen in Österreich unter der Enns; Weinbau; 1100 Ew … Pierer's Universal-Lexikon
Malberg [1] — Malberg (Malloberg, v. althochd. mahaljan, »sprechen«), Gerichtsstätte, Mahlstatt (s. d.); Malbergische Glossen, s. Salisches Gesetz … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Malberg [2] — Malberg, Berg bei Ems (s. d.) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Malberg [3] — Malberg (Mahlberg), Stadt im bad. Kreis Freiburg, Amt Ettenheim, auf einem Vorhügel des Schwarzwaldes, 184 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein altes Schloß, Wein und Tabakbau, Zigarrenfabriken und (1900) 962 meist kath.… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Malberg — Malberg, bad. Stadt, s. Mahlberg … Kleines Konversations-Lexikon
Malberg — Malberg, altdeutsch, die Gerichtsstätte; m.ische Glosse heißt in der Lex salica eine in nicht latein. Sprache eingeschobene Erklärung, die von Leo u. anderen Celtomanen für celtisch, von Grimm für fränkisch erklärt wird … Herders Conversations-Lexikon
Målberg — Leif Målberg (* 1. September 1945) ist ein ehemaliger schwedischer Fußballspieler und trainer. Laufbahn Målberg spielte zwischen 1965 und 1980 für IF Elfsborg, für die der Abwehrspieler 337 Mal in der Allsvenskan auflief und acht Tore erzielte.… … Deutsch Wikipedia