- Bewillkommnung
Bewillkommnung, s.u. Begrüßung.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bewillkommnung, s.u. Begrüßung.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Bewillkommnung — Be|wịll|komm|nung 〈f. 20; unz.; selten〉 1. das Bewillkommnen 2. Willkomm, Begrüßung, Empfang * * * Be|wịll|komm|nung, die; , en (geh.): das Bewillkommnen. * * * Be|wịll|komm|nung, die; , en (geh.): das Bewillkommnen … Universal-Lexikon
Bewillkommnung — Be|wịll|komm|nung … Die deutsche Rechtschreibung
Detlef von Rumohr — Epitaph für Detlef von Rumohr (mit Marschallstab und Kanonenkugel), dem gefallenen Bruder gesetzt von Kai von Rumohr Detlef von Rumohr (* 1634 auf Gut Roest bei Kappeln; † 8. Januar 1678 in Warksow bei Gustow auf Rügen) war ein Gutsherr und … Deutsch Wikipedia
Griechenland [4] — Griechenland (Gesch.). I. Älteste Zeit. Die älteste Geschichte G s u. seiner Bewohner ist in mythisches Dunkel gehüllt. Als Ahnen der späteren hellenischen Abkömmlinge werden verschiedene Völker u. Stämme genannt, die in Zersplitterung lebten,… … Pierer's Universal-Lexikon
Bach [2] — Bach, deutsche Tonkünstlerfamilie, aus der über 50 z. T. sehr berühmte Musiker hervorgegangen sind. Sie stammt (wie Spitta in seiner Biographie Sebastian Bachs nachgewiesen hat) aus Thüringen und nicht, wie man früher annahm, aus Ungarn; der um… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kredénz — (ital. credenza), Beglaubigung; Trinkgefäß, woraus auf Treu und Glauben getrunken wird (s. Kredenzen); Schenktisch (s. Kredenztisch); auch ehrenvolle Bewillkommnung … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Eingeschenk, das — Das Eingeschênk, des es, plur. die e, bey den Handwerkern, die Bewillkommnung fremder ankommender Gesellen, im Gegensatze des Ausgeschenkes. S. Einschenken … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Getön — Ge|tön, das; [e]s, Ge|tö|ne, das; s: a) [anhaltendes] Tönen: das feine G. der Telegrafenstangen; b) (ugs. abwertend) angeberisches Gerede. * * * Ge|tön, das; [e]s, Ge|tö|ne, das; s: a) [anhaltendes] Tönen: das feine G. der Telegrafenstangen; in… … Universal-Lexikon
Getöne — Ge|tön, das; [e]s, Ge|tö|ne, das; s: a) [anhaltendes] Tönen: das feine G. der Telegrafenstangen; b) (ugs. abwertend) angeberisches Gerede. * * * Ge|tön, das; [e]s, Ge|tö|ne, das; s: a) [anhaltendes] Tönen: das feine G. der Telegrafenstangen; in… … Universal-Lexikon
Wirth — 1. Beim besten Wirth zehret man am besten. – Lehmann, 922, 10. 2. Beim Wirth muss man dass lachen sowol bezahlen, als die Kost. – Lehmann, 923, 24; Eiselein, 646; Simrock, 11683. 3. Da der Wirth ein Hanrey ist, ziehen die Gäste gerne ein. – Facet … Deutsches Sprichwörter-Lexikon