Carnallit — aus dem Kaliwerk Niedersachsen bei Wathlingen Chemische Formel KMgCl3 • 6H2O Mineralklasse Halogenide wasserhaltige Doppelhalogenide 3.BA.10 (8. Auflage: II … Deutsch Wikipedia
Carnallīt — Carnallīt, Mineral, wasserhaltiges Doppelchlorid von Kalium und Magnesium, KCl. MgCl2 + 6H2O (mit 26,8 KCl, 34,2 MgCl2), kristallisiert rhombisch in hexagonal aussehenden Formen und findet sich besonders derb in großkörnigen Aggregaten; an sich… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Carnallit — Carnallit, natürliches wasserhaltiges Chlormagnesiumkalium Cl3MgK + 6H2O (26,8% KCl, 34,2% MgCl2, 39,0% H2O) nebst wenig NaCl; kristallisiert rhombisch; meist derb und großkörnig; in reinem Zustand farblos, sonst grau oder durch… … Lexikon der gesamten Technik
Carnallit — Carnallīt, Mineral, grobkörniges Aggregat rhombischer Individuen, Chlorkalium, Chlormagnesium und Wasser, farblos, meist jedoch durch mikroskopische Eisenglimmereinlagerungen rot, im Staßfurter Mineralsalzlager (Abraumsalze), wichtig für die… … Kleines Konversations-Lexikon
Carnallit — Car|nal|lịt [nach dem dt. Berghauptmann R. von Carnall (1804–1874); ↑ it (2)], der; s: bergmännisch wichtiges Kalisalz, KCl · MgCl2 · 6 H2O. * * * Car|nal|lit, Karnallit [auch: …lɪt ], der; s [nach dem dt. Geologen R. v. Carnall (1804 bis 1874)] … Universal-Lexikon
Carnallit — Car|nal|lit 〈m.; Gen.: s; Pl.: unz.; Chemie〉 = Karnallit … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Carnallit — Car|nal|lit [k..., auch ... lit] vgl. ↑Karnallit … Das große Fremdwörterbuch
Carnallit — D✓Car|nal|lit , Kar|nal|lit , der; s <nach dem Geologen R. v. Carnạll> (ein Mineral) … Die deutsche Rechtschreibung
Kalisalze — (Kaliumsalze, Kaliumorydsalze; hierzu Tafel »Kalisalzbergbau I u. II«) finden sich weitverbreitet in der Natur, und namentlich ist kieselsaures Kali Bestandteil zahlreicher Mineralien und Gesteine (Kalifeldspat enthält 10–16 Proz. Kali, Glimmer… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Asse-II — Fördergerüst des Schachts Asse II Die Schachtanlage Asse ist ein ehemaliges Salzbergwerk in Niedersachsen, das seit 1965 als Forschungsbergwerk betrieben wird und in dem zwischen 1967 und 1978 die Einlagerung radioaktiver Abfälle großtechnisch… … Deutsch Wikipedia