Domo d'Ossŏla

Domo d'Ossŏla

Domo d'Ossŏla, 1) sonst nördlichste Provinz des sardinischen Fürstenthums Piemont, grenzte an die Schweiz, Aosta u. Novara, 1514/15 QM., 24,000 Ew.; 2) Stadt darin am schiffbaren Toce u. am Fuß des Simplon in der jetzigen Provinz Ossola; Calvarienberg, Handel; 2000 Ew. Die Stadt war schon im Alterthum als Oscela bekannt u. war die Hauptstadt der Lepontier; im Mittelalter war sie im Besitz des Bischofs von Novara u. hieß Corte di Matarello; nachdem dann noch die Mailänder u. Schweizer sie besessen hatten, gehört sie nun seit 1814 zu Sardinien.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Vincenzo de Vit — • Latinist (1810 1892) Catholic Encyclopedia. Kevin Knight. 2006. Vincenzo de Vit     Vincenzo de Vit     † …   Catholic encyclopedia

  • Aloysius Gentili — was a Rosminian cleric.BiographyBorn 14 July, 1801, at Rome; died 26 September, 1848, at Dublin. He was proficient in poetry, displayed considerable musical aptitude, had a taste for mechanical and electrical science and was devoted to the… …   Wikipedia

  • Carlo Restallino — (1776 1864) was an Italian painter and engraver. He was born at Zornasco (Domo d Ossola). Early in life, he moved to Munich, and there studied engraving under J. Dorner and M. Klotz. After that he visited Dresden, Berlin, and Italy. In 1808 he… …   Wikipedia

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