Domschulen

Domschulen

Domschulen, 1) im Mittelalter Unterrichtsanstalten bei den Domstiftern od. Kathedralen (daher auch Kathedral-, Stifts-, Episkopalschulen, wenn sie an Sitzen der Bischöfe waren), s. Schule; 2) jetzt Gelehrtenschulen an früheren Domstiftern; so in Merseburg, Naumburg, Magdeburg, Berlin etc.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Domschule — Domschulen oder Kathedralschulen entstanden an katholischen Bischofssitzen in Westeuropa seit dem 8. Jahrhundert. Sie überflügelten langsam die älteren Klosterschulen. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 Mittelalter 1.2 Unterricht 1.3 …   Deutsch Wikipedia

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  • Universität — Universitäten (verkürzt vom lateinischen universitas magistrorum et scholarium, „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“) sind Hochschulen mit Promotionsrecht[1], die der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften durch Forschung, Lehre und… …   Deutsch Wikipedia

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  • Klosterschule — Ein Benediktinerpater im Stiftsgymnasium Melk, um 1890 Klosterschulen (Scholae monasticae, claustrales) waren mit Klöstern verbundene Bildungseinrichtungen, in denen Mönche und Nonnen den Unterricht erteilten. Inhalts …   Deutsch Wikipedia

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