Druwen (ind. Myth.), Sohn des Utanubaden u. der Sunady, Enkel des Suayambhu; schlecht behandelt von seiner Stiefmutter, ging er als fünfjähriger Knabe in die Einöde, bis er, von Wischnu zurückgerufen, die väterliche Regierung übernahm u. 26,000 Jahre regierte. Wischnu ließ ihn dann in seinem Wolkenwagen nach dem Himmel führen, wo er ihm seinen Wohnsitz in dem Polarstern anwies, so daß sich alle Sterne um ihn bewegen sollten.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Utanabaden — (ind. Myth.), Sohn des Suryambhu u. der Sadadrubai, Enkel des Brama. Er hatte zwei Gemahlinnen, Sunady u. Surussy, von der ersteren einen Sohn Druwen, von der letzteren den Utamen. Er liebte den letzteren u. dessen Mutter mehr als den Druwen, u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Drohen — 1. De vun Dräuen starft, ward mit Furten belutt. – Eichwald, 362; Eiselein, 124. 2. Die drohen, fürchten sich am meisten. 3. Die eim träwen, wollen einem nichts thun. – Gruter, I, 19. Holl.: Dreigers vechten niet. (Bohn I, 312.) 4. Drawet einer… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Deutscher Sportclub für Fußballstatistiken — The Deutscher Sportclub für Fußballstatistiken e.V., (English: German sports club for football statistics) short DSFS is an association dedicated to collecting and publishing German football statistics, similar to the RSSSF, and is a member of… … Wikipedia
Traube — 1. Besser man esse die Trauben als den Stock. – Sailer, 111. 2. De Druwen sitt suer, sach de Voss, as he nit derbi konn. (S. ⇨ Beere 5.) (Grafschaft Mark.) – Woeste, 64, 40; Hoefer, 349a. Die Russen: Die Karpfen schmecken nicht gut, sagte der… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
