Eisenopal

Eisenopal

Eisenopal (Jaspopal, Opaljaspis, Min.), Varietät des Opals, ist ockergelb, leberbraun, braunroth, ziegel- bis blutroth, fettglänzend u. undurchsichtig, spec. Gew. 2–2,5, enthält viel Eisenoxyd.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Eisenopal — Eisenopal, s. Opal …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Opaljaspis — Opaljaspis, so v.w. Eisenopal …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Opāl — Opălus), Mineral, erscheint in amorphen Massen, derb u. eingesprengt, knollig, traubig, nierenförmig, auch als Versteinerungsmittel; Bruch muschelig bis uneben; Härte 5 bis 7, specifisches Gewicht 2,1 bis 2,3; farblos, weiß u. verschieden gefärbt …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Rauchopal — (Jaspopal), so v.w. Eisenopal …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Jaspopal — Jaspopal, so v.w. Eisenopal …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Opāl — (v. sanskrit. upala, »Stein«), Mineral, amorphe, wasserhaltige Kieselsäure mit 3–13 Proz. Wasser, findet sich eingesprengt sowie in knolligen, nierenförmigen, traubigen und stalaktitischen Massen, farblos und wasserhell bis weiß oder durch… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Opal — Opal, Mineral, wasserhaltige Kieselsäure SiO2 mit wechselnden Mengen von H2O. Ohne Kristallform; nieren , traubenförmig, knollig oder unregelmäßige Hohlräume ausfüllend, auch erdig. Außerdem an Stelle früherer Lebewesen als deren… …   Lexikon der gesamten Technik

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