Gestäude

Gestäude

Gestäude, das Nest des Falken.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Gestäude, das — Das Gestäude, des s, plur. ut nom. sing. 1) Mehrere Staudengewächse, als ein Collectivum, und ein Ort, der mit Stauden bewachsen ist; das Gebüsch. Hecken und Gestäude, Opitz. 2) Das Nest eines Falken, bey den Jägern, weil es aus kleinen Ästen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Gestäude — ∙Ge|stäu|de, das [eigtl. = Busch(werk), Gesträuch, mhd. gestiude, zu ↑Staude]: Geweih: der Hirsch mit seinem wundersamen zackigen G. auf der Stirn (Mörike, Mozart 215) …   Universal-Lexikon

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  • Gesträuch, das — Das Gesträuch, des es, plur. die e, mehrere Sträuche, und ein mit Sträuchen bewachsener Ort; das Gebüsch, Gestäude. Zwischen den Stämmen der Bäume flatterten fruchtbare Gesträuche, Geßn. In das Gesträuch gehen. Nieders. Ruddick, Struddick …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Unterwuchs, der — Der Unterwuchs, des es, plur. car. im Forstwesen, niedriges Holz, welches zu keinen Bäumen wächset, Gebüsch, Gestäude, Strauchwerk, Unterholz; im Gegensatze des Oberwuchses …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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