Hämatophŏbie (v. gr.), 1) Blutscheu; 2) bes. die zu große ärztliche Furchtsamkeit, in Krankheiten Blut zu entziehen. Hämatothōrax, Erguß von Blut in der Brust. Hämatopisie, Blutansammlung im Uterus. Hämatozoen, Blutthierchen, deren Existenz im Blute noch nicht unzweifelhaft nachgewiesen ist.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Hämatophobie — Hä|ma|to|pho|bie, die; , n (Psych.): krankhafte Aversion gegen Blut … Universal-Lexikon
Hämatophobie — Hämato|phobi̲e̲ [zu ↑hämato... u. gr. ϕοβος = Furcht] w; , ...i̱en: krankhafte Angst beim Anblick von Blut (Psychol., Med.) … Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke
Hämatophobie — Hä|ma|to|pho|bie die; , ...ien <zu ↑...phobie> übersteigerte, zwanghafte Angst beim Anblick von Blut (Psychol., Med.) … Das große Fremdwörterbuch
Louis Antoine Stanislas Deibler — (* 12. Februar 1823 in Dijon; † 6. September 1904 in Paris) war von 1863 bis 1870 der für die Bretagne zuständige regionale Scharfrichter in Rennes und von 1879 bis 1898 Scharfrichter von ganz Frankreich („exécuteur en chef“). Inhaltsverzeichnis… … Deutsch Wikipedia
Louis Deibler — Louis Antoine Stanislas Deibler (* 12. Februar 1823 in Dijon; † 6. September 1904 in Paris) war von 1863 bis 1870 der für die Bretagne zuständige regionale Scharfrichter in Rennes und von 1879 bis 1898 Scharfrichter von ganz Frankreich… … Deutsch Wikipedia
