Leinweberstuhl

Leinweberstuhl

Leinweberstuhl, s. Webstuhl.


Pierer's Lexicon. 1857–1865.

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  • Mieden — Mieden, am Leinweberstuhl zwei Hölzer, woran die beiden Schäfte geknüpft sind …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Roßhaare — Roßhaare, s.u. Pferd, S. 955. Die aus R n gewebten Zeuge (Roßhaargewebe) sind glatt, gemustert, gestreift, auch mit andern Stoffen melirt u. dienen bes. zu Meubleszeugen, auch zu Halsbinden. Diese Zeuge werden auf dem Leinweberstuhl gefertigt,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Webstuhl — (Webe od. Weberstuhl), die mechanische Vorrichtung od. Maschine, worauf durch Verbindung des Schusses mit den Kettenfäden Gewebe (f. Webkunst) erzeugt werden. Je nach der Beschaffenheit der auf dem W. zu webenden Zeuge, ist der W. verschieden… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Zwillichstuhl — Zwillichstuhl, ein Webstuhl, auf welchem Zwillich gewebt wird; er gleicht dem gewöhnlichen Leinweberstuhl, hat aber Schäfte …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Barchent — (Barchet, franz. Futaines, ital. Fustagno, engl. Fustian od. Dimitty), geköpertes, dichtes, baumwollenes, auf der einen Seite rauhes Zeug, entweder ganz aus Baumwolle, od. die Kette aus leinenem u. der Einschuß aus baumwollenem Garn gefertigt. Es …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Leinwand — Leinwand, 1) Gewebe von flächsenem od. hanfenem Garn, bei welchem Kette u. Einschlag sich einfach in rechten Winkeln durchkreuzen. Die Kette (Aufzug, Werft) ist der Faden, welcher der Länge nach geht, Schuß (Einschlag, Einschuß, Eintrag) der,… …   Pierer's Universal-Lexikon

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