- Dienstfertigkeit
Dienstfertigkeit, s.u. Gefälligkeit.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Dienstfertigkeit, s.u. Gefälligkeit.
Pierer's Lexicon. 1857–1865.
Dienstfertigkeit, die — Die Dienstfertigkeit, plur. car. die Bereitwilligkeit, andern auch ohne Vergeltung Gefälligkeiten zu erweisen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Dienstfertigkeit — Dienst|fer|tig|keit, die <o. Pl.>: das Dienstfertigsein. * * * Dienst|fer|tig|keit, die <o. Pl.>: das Dienstfertigsein … Universal-Lexikon
Nachbar — 1. A Nobesch Kenger un Renger vergibt mer sich net. (Bedburg.) Nachbarskinder kennt man und dessen Rinder auch. 2. An gâden Nâibar as bêdarüsh an fiiren (widjen) Frinj. (Amrum.) – Haupt, VIII, 366, 260; Johansen, 150. Ein guter Nachbar ist besser … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Galanthis — Galanthis, auch teilweise Galinthias genannt, war in der griechischen Mythologie die Magd der Alkmene, die durch ihre Dienstfertigkeit dieser besonders lieb geworden war. Als die quälenden, schmerzvollen Wehen der mit Herakles schwangeren Alkmene … Deutsch Wikipedia
Galinthias — (griechisch Γαλινθιάς), bei Ovid auch Galanthis (Γαλανθίς), war in der griechischen Mythologie die Magd der Alkmene, die durch ihre Dienstfertigkeit dieser besonders lieb geworden war. Als die quälenden, schmerzvollen Wehen der mit Herakles… … Deutsch Wikipedia
Jedermann — Daten des Dramas Titel: Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes Gattung: Tragödie Originalsprache: Deutsch Autor: Hugo von Hofmannsthal … Deutsch Wikipedia
Lady from Chungking — Filmdaten Originaltitel Lady from Chungking Produktionsland USA … Deutsch Wikipedia
Enghien [2] — Enghien (spr. Anghieng), Grafen u. Herzöge von E. Die Herrschaft E. in Belgien war mit 78 Dörfern die erste Baronie im Hennegau Hugo von E. kommt schon 1112 urkundlich vor, u. seine Nachkommen kämpften in Flandern, Hennegau, Frankreich u. dem… … Pierer's Universal-Lexikon
Freundschaft — Freundschaft, 1) die gegenseitige Anhänglichkeit, welche Personen von übereinstimmenden Gesinnungen für einander empfinden u. durch Handlungen, welche auf Förderung gegenseitiger Zufriedenheit u. Wohlseins gerichtet sind (Freundschaftsdienste,… … Pierer's Universal-Lexikon
Gefälligkeit — Gefälligkeit, die Bereitwilligkeit, Andern Dienste zu leisten, welche ihnen angenehm u. nützlich sind; dergleichen Dienste werden selbst G en genannt. Die G. ist nur dann eine Tugend, wenn sie aus uneigennütziger Menschenliebe hervorgeht. Bei… … Pierer's Universal-Lexikon